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Yann Sommer. (Archivbild)

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Montag, 10. März 2014 / 13:58:16

Offiziell: Yann Sommer geht zu Gladbach

Nun bestätigen auch die beiden Vereine: Torhüter Yann Sommer wechselt auf die neue Saison vom FC Basel zu Borussia Mönchengladbach in die Bundesliga. Der 25-Jährige unterschrieb bis 2019. «Es kommt ein Goalie, der den Fussball spürt», erklärte Lucien Favre.

Sommers Vertrag beim FC Basel wäre noch bis 2015 gelaufen. Über die Ablösesumme vereinbarten die beiden Vereine Stillschweigen, laut Medienberichten soll diese rund zehn Millionen Franken betragen. Damit würde Sommer den Glarner Eldin Jakupovic als teuersten Schweizer Goalie ablösen. Jakupovic wechselte 2005 für 2,5 Millionen Franken von den Grasshoppers zu Lokomotive Moskau. Sommers Nationalmannschaftskollege Diego Benaglio wechselte 2007 für eine Ablösesumme von knapp 2 Millionen Franken von Nacional Funchal (Por) in die Bundesliga zu Wolfsburg.

In Gladbach tritt Sommer das Erbe von Marc-André ter Stegen an, der den Verein per Ende Saison definitiv verlassen wird, wohl in Richtung FC Barcelona. Bei der Borussia steht mit Granit Xhaka bereits ein Schweizer Internationaler im Kader. Die «Fohlen» werden seit 2011 vom Schweizer Lucien Favre trainiert.

Favres Erinnerung an 2008

Der clevere Schachzug auf einer der wichtigsten Positionen im Team kommt den Borussen zupass. In der Rückrunde hat sich die Serie mit neun Spielen ohne Sieg zur Krise ausgeweitet. Favre war froh, dass mit der Unterschrift von Sommer wieder etwas Positives zur Debatte stand: «Dass Yann zugesagt hat, ist gut für die Borussia. Es kommt ein Goalie, der den Fussball spürt. Er kann das Spiel lesen und spielt mit den Füssen ausgezeichnet mit.»

Sie hätten drei, vier Optionen geprüft, so Favre gegenüber der Sportinformation: «Sommer hat dann letztlich alle hier am meisten überzeugt.» Er habe ihn erstmals 2008 im Rahmen der EM-Barrage gegen Spanien (2:1) in Aarau bewusst wahrgenommen: «Er überzeugte mich damals mit seiner Präsenz. Der eine Eindruck liess schon einige Schlüsse zu.» Sommer habe später in der Champions League und beim FCB sein Talent mehrfach nachgewiesen.

Sommers Statement im «Fohlen.TV»

Borussia Mönchengladbach hatte am Montag das Geheimnis um den Nachfolge von ter Stegen häppchenweise gelüftet: Um 13.01 stellte der Bundesliga-Klub ein Bild mit den Handschuhen des neuen Torhüters ins Netz. Knapp 50 Minuten später kam dann via Twitter die Auflösung. Die Hände gehören dem Schweizer Yann Sommer.

Der 25-Jährige passt perfekt in Borussias Konzept, da er als starker Fussballer den modernen Spielanforderungen von Trainer Favre entspricht. «Hier ist alles noch ein wenig grösser als in der Schweiz. Borussia ist ein Traditionsverein, und wenn man die Chance hat, bei den Fohlen zu spielen, macht man das. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich überzeugt», begründete Sommer im «Fohlen.TV » seinen Entscheid für das Team seines Landsmanns Lucien Favre und wird sich heute in Basel ausführlich zum Transfer äussern.

Der Schweizer Nationalgoalie gehörte in der Saison 2006/2007 bereits zum erweiterten Profi-Kader des FC Basel. Um Spielpraxis auf höherem Niveau zu gewinnen, wurde Sommer zweimal ausgeliehen. Zuerst für eineinhalb Saisons an den FC Vaduz, wo er mit den Liechtensteinern den Aufstieg in die Super League schaffte. In der Saison 2009/2010 spielte Sommer für die Grasshoppers, wurde anschliessend nach Basel zurückgeholt und war eine Saison lang hinter Franco Costanzo die Nummer zwei. Nach dem Abgang des Argentiniers rückte Sommer schliesslich zur Nummer eins auf.

Sommer gewann mit dem FC Basel 2012 und 2013 den Meistertitel und 2012 den Cup. Auf internationaler Ebene glänzte er in der Champions League (2011/12 und 2013/14) und war letzte Saison massgeblich an der Qualifikation für die Halbfinals in der Europa League beteiligt. In der Schweizer Nationalmannschaft ist er unter Ottmar Hitzfeld zur zum Stellvertreter Benaglios aufgerückt. Die U21 führte er an der EM 2011 in Dänemark als Captain und bester Torhüter des Turniers in den Final.

fest (Quelle: fussball.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=619347

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