News - powered by news.ch


Eric Scheidegger, stellvertretender Direktor des Seco

Abbildung vergrössern

 
www.seco-vizechef.info, www.verteilkampf.info, www.auslaendische.info, www.fachkraefte.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Mono Uhren Scream Maske

 Mono Uhren
 Scream Maske



Samstag, 8. März 2014 / 13:47:48

SECO-Vizechef sagt Verteilkampf um ausländische Fachkräfte voraus

Bern - Die Zuwanderungsinitiative wird aus Sicht des Chefökonomen des Bundes, Eric Scheidegger, zu einem Verteilkampf um ausländische Fachkräfte führen. Es werde anspruchsvoll, die Initiative umzusetzen, ohne dass die hochvernetzte Wirtschaft Schaden nehme.

Ob die Initiative der Wirtschaft schaden wird oder nicht, hängt laut Scheidegger entscheidend von der Gestaltung des Kontingentierungssystems ab, wie der Vizedirektor des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) im Interview mit den Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Bund» vom Samstag sagte.

Und es hänge davon ab, wie die EU auf die künftige Schweizer Europapolitik reagiere. Verschiedene bilaterale Verträge könnten ausgesetzt werden, sagte Scheidegger.

Dank diesen Verträgen sei die Schweiz stark im EU-Binnenmarkt integriert. «Bei einer Kündigung der bilateralen Verträge mit der EU wäre die enge Verzahnung und damit der Erfolg der Schweizer Wirtschaft extrem stark in Frage gestellt.»

Auch Personal aus Drittstaaten wird benötigt

Bei der Ausgestaltung der Kontingente werde die Auseinandersetzung auf die Frage hinauslaufen, ob man Kontingente aus Drittstaaten stärker beschränkt und dafür Kontingente aus der EU gross hält. «Ich höre aus vielen Branchen, dass auch in Zukunft der Zugang zu Personal aus Drittstaaten wichtig sei.»

Eine weitere Herausforderung werde es sein, mit Kontingenten den Erwartungen der Regionen und Branchen in der Schweiz gerecht zu werden.

Warnung vor Ecopop-Initiative

Scheidegger warnte auch vor der Ecopop-Initiative. «Der Zuzug ausländischer Fachkräfte wäre bei der Annahme von Ecopop noch schwieriger. Für viele Branchen wäre das eine noch drastischere Einschränkung.»

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=619140

In Verbindung stehende Artikel:


Beschneidung der Kontingente für Drittstaaten beklagt
Mittwoch, 3. Dezember 2014 / 10:29:46
[ weiter ]
Kontingente für Fachkräfte aus Drittstaaten gekürzt
Freitag, 28. November 2014 / 15:48:32
[ weiter ]
Kaum Unterstützung für starre Zuwanderungs-Regelung
Dienstag, 10. Juni 2014 / 19:12:28
[ weiter ]
Nationalratskommission erklärt die Ecopop-Initiative für gültig
Donnerstag, 27. März 2014 / 18:05:31
[ weiter ]
Die Erben der «Arche B»
Dienstag, 25. März 2014 / 13:06:00
[ weiter ]
SVP präsentiert BFM Ideen zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative
Dienstag, 18. März 2014 / 16:54:08
[ weiter ]
Maschinenindustrie auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen
Sonntag, 9. März 2014 / 13:33:53
[ weiter ]
Übergangslösungen für Erasmus+ und Horizon 2020
Freitag, 7. März 2014 / 15:29:00
[ weiter ]
Folgen der Zuwanderungsinitiative sorgen für rote Köpfe
Dienstag, 4. März 2014 / 21:28:27
[ weiter ]
Laut Rektor Imageschaden für Unis wegen Initiative
Dienstag, 4. März 2014 / 16:03:26
[ weiter ]
Sorge im Nationalrat nach MEI-Annahme
Dienstag, 4. März 2014 / 15:17:00
[ weiter ]
Die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative bleibt im Zentrum
Sonntag, 2. März 2014 / 09:35:38
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]