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Dienstag, 4. März 2014 / 10:08:00

Protein als revolutionäres Jugendelixier identifiziert

Maryland/Wien - Dank des Proteins SIRT1 könnte die Lebensdauer des Menschen zukünftig verlängert und alterbedingte Gesundheitsprobleme hinausgezögert werden.

Zu diesem Schluss kommen Forscher des National Institute on Aging, denen es erstmals gelungen ist, die durchschnittliche Lebenserwartung von Mäusen mithilfe des synthetischen SIRT1-Aktivators, dem sogenannten SRT1720, zu erhöhen. Zusätzlich konnte die allgemeine physische Verfassung verbessert sowie der Alterungsprozess verlangsamt werden.

Anwendung beim Menschen denkbar

«Hat man das Phänomen des Alterns grundsätzlich durchschaut, so wäre es denkbar, dieses Protein auch beim Menschen anzuwenden», sagt Norbert Jachimowicz, stellvertretender Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte der Ärztekammer Wien, gegenüber pressetext. Dennoch sei Lebensverlängerung nicht ausschliesslich positiv zu bewerten. «Dabei können nämlich neue Krankheiten auftreten, die einem unter anderen Umständen erspart geblieben wären», gibt der Experte zu denken.

Laut Jachimowicz hätte eine Erhöhung der Lebensdauer auch Auswirkungen auf den sozialpolitischen Bereich. «Man muss zum Beispiel bedenken, dass die Menschen für einen längeren Zeitraum arbeiten müssten und in Pension wären», erklärt er. «Ausserdem ist unsere Lebenserwartung in den letzten Jahren ohnehin rasant gestiegen. Derzeit liegt diese in Österreich bei ungefähr 80 Jahren», schildert der Fachmann. Schlussendlich sei es fraglich, ob Gesundheitsprobleme mithilfe dieses Proteins tatsächlich hinausgezögert werden könnten.

Cholesterinspiegel erfolgreich gesenkt

Den Forschern zufolge konnte die durchschnittliche Lebenserwartung der Mäuse mithilfe des experimentellen Wirkstoffs SRT1720 um 8,8 Prozent verlängert werden. Ausserdem ist der Cholesterinspiegel gesenkt worden, wodurch das Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes vermindert werden kann. Auch das Körpergewicht und der Körperfettanteil wurden durch die Medikation erfolgreich reduziert. Die Substanz ist den Mäusen ab dem sechsten Lebensmonat neben einer Standardfütterung für die gesamte Lebensdauer verabreicht worden.

awe (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=618639

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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