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Patrizia Kummer mit der Schweizer Fahne.

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Sonntag, 23. Februar 2014 / 20:22:00

Patrizia Kummer hält die Schweizer Fahne hoch

Die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi sind beendet. An der Schlussfeier trug Snowboard-Olympiasiegerin Patrizia Kummer wie vorgesehen die Schweizer Fahne.

Die 22. Olympischen Winterspiele in Sotschi sind Geschichte. Bei der Schlussfeier gab es noch einmal - wie bei der Eröffnung vor über zwei Wochen - eine Zeitreise durch die russische Kultur. Und am Ende ging eine grosse Party für die Athletinnen und Athleten los.

Als IOC-Präsident Thomas Bach um 22.08 Uhr Ortszeit die ersten Winterspiele unter Palmen beendete, applaudierte Russlands Präsident Wladimir Putin gerührt. Dabei hatte Bach am Ende einer sympathischen, aber keinesfalls euphorischen Show-Zeitreise durch die russische Kultur das 17-tätige Spektakel auf Eis und Schnee nicht einmal als das beste der Geschichte bezeichnet, wie es viele seiner Vorgänger taten. «Es gibt kein grösseres Kompliment als im Namen aller Teilnehmer zu sagen: Das waren die Spiele der Athleten», rief Bach in die Arena.

Bevor um 22.15 Uhr die olympische Flamme erlosch, würdigte der Chef des IOC die Gastgeber als «effizient und freundlich, patriotisch und weltoffen» und dankte insbesondere den vielen freiwilligen Helfern: «Ihr habt mit eurer herzlichen Freundlichkeit jeden Tag die Sonne für uns scheinen lassen.»

Sotschis OK-Chef Dmitri Tschernyschenko stellte nach 98 Entscheidungen zufrieden und keineswegs bescheiden fest: «Unsere Spiele waren wirklich cool. Wir haben bewiesen, dass wir jede Herausforderung meistern können. Für uns waren es die besten Spiele, die es je gegeben hat. Wir haben den olympischen Gipfel erklommen. Diese Spiele gehören für immer uns.»

Abschluss mit einem Augenzwinkern

Gleich zum Auftakt der vom Tessiner Theaterregisseur Daniele Finzi Pasca inszenierten Gala bewiesen die Gastgeber Humor. 700 Mitwirkende in Glitzerkostümen stellten die Panne bei der Eröffnung nach, als sich der fünfte Ring zunächst nicht geöffnet hatte. Dies zauberte auch Putin ein Lächeln ins Gesicht. Der Kreml-Chef wirkte, anders als vor 16 Tagen, sichtlich zufrieden und glücklich.

Kein Wunder, stellte der Gastgeber mit 33 Medaillen (13/11/9) doch die stärkste Nation bei den Sotschi-Spielen. Zur Belohnung durften alle Olympiasieger die russische Fahne in das voll besetzte Fischt-Stadion tragen, wo 40'000 Zuschauern anschliessend ergriffen der von einem Kinderchor und 1000 Stimmen intonierten Nationalhymne lauschten.

Wenig später folgten zu Techno-Pop-Klängen die Teams. Unter tosendem Applaus beschlossen Russlands Olympia-Helden den Athletenreigen. Da riss es sogar Putin aus seinem Sitz.

bert (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=617738

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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