Justin Bieber: In Ushers Nähe

Gerüchte machten die Runde, dass der Popstar ('Never Say Never') von Kalifornien nach Georgia umziehen möchte, um seiner Hip-Hop-Karriere auf die Sprünge zu helfen. Laut 'TMZ' hat er sich dafür ein rund 1500-Quadratmeter-Domizil in der der noblen Blackland Road im Buckhead-Stadtteil ausgesucht - eine sehr wohlhabende Nachbarschaft. Ausserdem wartet das Haus mit Vorzügen wie sieben Schlafzimmern auf. Doch das ist nicht der einzige Vorteil: Bieber wird in guter Gesellschaft sein, da sein Förderer Usher ('My Boo') und der Rapper Young Jeezy (36, 'R.I.P.') nicht weit entfernt wohnen. Vielleicht kann der Mentor des Künstlers ja dafür sorgen, dass sich sein Schützling wieder voll aufs Musikmachen konzentriert. Der Chartstürmer machte in jüngster Zeit schliesslich nur mit Negativ-Schlagzeilen von sich reden.

«Extra besonders»

Das Anwesen in der wohlhabenden und exklusiven Wohngegend soll «extra besonders» für den Star sein und kostet knapp 9,7 Millionen Franken. Der Teenie-Schwarm lebte schon zuvor in Atlanta, nachdem er dort von Kanada hinzog, um seine erfolgreiche Musikkarriere aufzubauen. Gerüchten zufolge soll der Sänger die Privatsphäre schätzen, die er in der Metropole geniesst, da dort weniger Paparazzi unterwegs sind, die ihm auf Schritt und Tritt folgen werden. Es scheint jedoch nicht, als ob sein Umzug dauerhaft sei, da er sein Grundstück in Los Angeles nun doch behalten wird. Vor Kurzem hatte es noch geheissen, dass der Star sein Haus im kalifornischen Calabasas verkaufen will, nachdem er dort mehrere Konflikte mit der Nachbarschaft hatte. Der Star wurde beschuldigt, einen Nachbar angespuckt zu haben. Ausserdem soll er ein Haus mit Eiern beworfen und so einen Schaden von umgerechnet knapp 18'300 Franken angerichtet haben. Als Sahnehäubchen soll der Kanadier mit seinem Ferrari durch die Nachbarschaft gerast sein und so die Gemüter in der Umgebung erzürnt haben.

Es bleibt abzuwarten, ob sein Mentor Usher Justin Bieber wieder auf die richtige Spur bringen kann.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=617066

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