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Léa Seydoux überzeugt in 'Blau ist eine warme Farbe' zwar mit lesbischen Sexszenen, fand den Dreh allerdings unangenehm.

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Sonntag, 16. Februar 2014 / 23:23:45

Léa Seydoux: Kein Fan von Sexszenen

Léa Seydoux (28) mag es nicht, vor der Kamera blankzuziehen.

Die französische Schauspielerin ('Leb wohl, meine Königin!') musste für das Drama 'Blau ist eine warme Farbe' explizite lesbische Liebesszenen mit ihrer Kollegin Adèle Exarchopoulos (20, 'Les Enfants de Timpelbach') drehen, was ihr nicht behagte. "Ich bin kein grosser Fan von Sexszenen", gestand Seydoux gegenüber dem britischen Magazin 'Grazia'. "Es ist nicht mein Lieblingsteil des Films. Ich war auch nicht überrascht von der Aufregung, die diese Szenen hervorriefen. Es ist sehr ungewöhnlich, solche Szenen zu drehen. Aber warum nicht? Ich ziehe Sex Gewalt vor."

Zwar gingen der Blondinen die Dreharbeiten an die Nerven, trotzdem weiss sie die Arbeit mit Arbeit mit Filmemacher Abdellatif Kechiche (53, 'Couscous mit Fisch') zu schätzen. "Es war ein sehr intensiver Dreh. Ich glaube, dass er ein grossartiger Regisseur ist, und ich habe die Arbeit mit ihm wirklich genossen. Es ist selten, so eine Erfahrung zu machen", schwärmte Seydoux.

Unter anderem gewann 'Blau ist eine warme Farbe' 2013 die Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, ausserdem wurde der Streifen bei den Golden Globe Awards als bester fremdsprachiger Film nominiert. Seither kann sich die Schöne auch über Rollenangebote aus Hollywood freuen - sehr zu ihrem Entzücken. "In Frankreich will jeder, dass du das Mädchen von nebenan bist. In Amerika kann man die Tatsache, dass man anders ist, zum Ausdruck bringen", so die Französin begeistert.

Privat habe sich derweil nichts bei ihr verändert, versicherte sie. "Höchstens mein Berufsleben", antwortete Léa Seydoux der Zeitschrift auf Nachfrage.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=616909

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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