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Ponte soll die Negativspirale beenden.

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Samstag, 15. Februar 2014 / 09:09:00

Schwere Start-Aufgabe für neuen Sion-Trainer Ponte

Raimondo Ponte steht bei seinem ersten Auftritt als Sion-Trainer vor einer schweren Aufgabe. Er ist mit den Wallisern bei Leader Basel zu Gast.

Nach fünf Niederlagen in Serie wurde bei Sion - einmal mehr - der Trainer gewechselt. Anfang Woche wurde der Franzose Laurent Roussey durch den italienisch-schweizerischen Doppelbürger Raimondo Ponte ersetzt. Ponte soll die Negativspirale beenden und aus Sions Individualisten einen homogene Mannschaft formen. Dass die Aufgabe mit Meister Basel gleich von Anfang an sehr schwierig ist, schreckt den 58-Jährigen nicht ab. «In Basel können wir nichts verlieren». In der Hinrunde kamen die Walliser, die auswärts das schwächste Team stellen, immerhin zu einem 2:2 im «Joggeli».

FCB-Coach Murat Yakin glaubt aber an die gute Moral und die hohe Qualität seines Teams. Die Basler tanzen weiterhin auf drei Hochzeiten. Nebst Meisterschaft und Cup bestreiten sie auch die Europa League, wo am nächsten Donnerstag das Hinspiel der Sechzehntelfinals bei Maccabi Tel Aviv ansteht.

Luzern noch nicht in die Gänge gekommen

Luzern ist nach der Winterpause noch nicht in die Gänge gekommen. Nach zwei Niederlagen gegen GC und Thun empfangen die Innerschweizer nun den FC Aarau. Die Aargauer sind statistisch gesehen ein Luzerner Aufbau-Gegner. Die letzten sechs Heimspiele gegen den FCA hat Luzern mit einem gesamten Torverhältnis von 20:0 allesamt gewonnen.

In dieser Partie könnte immerhin FCL-Goalgetter Dimitar Rangelov sein Comeback geben. Der Bulgare hatte sich einer Operation am Knie unterziehen müssen. Die Aargauer ihrerseits haben eine bewegte Woche mit einigen personellen Mutationen hinter sich. Stephan Andrist ist von Basel gekommen, Davide Callà hat dafür die Aargauer verlassen. Remo Staubli hat seine Karriere per sofort aus gesundheitlichen Gründen beendet.

ig (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=616724

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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