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Die Kosten des Baus der Elbphilharmonie ist ums zehnfache angestiegen. (Archivbild)

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Freitag, 14. Februar 2014 / 21:50:00

Versagen auf allen Ebenen beim Bau der Elbphilharmonie

Hamburg - Desaster beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie: Die Kosten stiegen ums Zehnfache auf fast 800 Millionen Euro, die Eröffnung soll statt 2010 jetzt 2017 stattfinden. Schuldzuweisungen bietet jetzt der Abschlussbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses.

Eine unfertige Planung, mangelnde Kontrolle vonseiten der Politik und ein Chaos auf der Baustelle sind schuld am Desaster beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie. Das geht aus dem Abschlussbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses hervor, der am Freitag von den Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft diskutiert wurde.

Auf 724 Seiten geht es um die Frage, wie es zu den Kostenexplosionen und Bauverzögerungen bei dem Prestigeprojekt kommen konnte. «Der Bericht offenbart ein schonungsloses Bild, was alles falsch gelaufen ist», sagte der Vorsitzende, Ole Thorben Buschhüter (SPD).

Die Kosten für die Elbphilharmonie sind von ursprünglich 77 Millionen auf 789 Millionen Euro gestiegen, die Eröffnung wurde von 2010 auf 2017 verschoben

Erstmals nennt der Bericht, der die Vorgänge bis Ende 2008 untersucht, auch die Namen der Verantwortlichen. Demnach wollten alle Beteiligten das Konzerthaus unbedingt bauen, ohne den Steuerzahlern die wahren Kosten zu präsentieren - die mittlerweile zehn Mal so hoch sind mehr als ursprünglich geplant.

Knappe Geld- und Zeitressourcen

Für die wichtigsten Fehlentscheidungen des Projekts - die verfrühte Ausschreibung und das komplizierte Dreiecksverhältnis zwischen Stadt, Hochtief und den Architekten - ist demnach die städtische Realisierungsgesellschaft (Rege) mit ihrem Chef Hartmut Wegener verantwortlich.

Die politisch Verantwortlichen, allen voran Hamburgs damaliger Bürgermeister Ole von Beust (CDU) und sein Chef der Senatskanzlei Volkmar Schön (CDU), seien dagegen ihrer Aufsichtspflicht nicht gerecht geworden und hätten sich zu wenig um Details des Jahrhundertbaus gekümmert.

«Der politische Anspruch, die Elbphilharmonie zu einem der zehn besten Konzerthäuser der Welt zu machen, kollidierte hart mit den knappen Geld- und Zeitressourcen», sagte die Grünen-Politikerin Eva Gümbel.

Die Organisation des Projekts an den Behörden vorbei mit der allein verantwortlichen Rege und die Heraushebung des «Machers» Wegener habe Verzicht auf interne Prüf- und Kontrollmechanismen bedeutet. Ausserdem seien die Baukosten künstlich niedrig kalkuliert und durch Übernahme von Bauherrenrisiken weiter gedrückt worden.

Bürgermeister kümmerte sich zu wenig

Der Bericht listet nach Ansicht der SPD minutiös die zahllosen Versäumnisse der Vorgängersenate auf: «Sei es die Ausschreibung auf Grundlage einer lückenhaften Planung, das Ignorieren von Warnsignalen oder der Irrglaube, wenn der Beton erst einmal fliesst, werde sich alles nach hanseatischer Kaufmannstradition einvernehmlich zum Guten regeln lassen», sagte der SPD-Politiker Frank Schmitt.

Nach Ansicht der Linken hatte der ehemalige Bürgermeister Ole von Beust (CDU) das Projekt Elbphilharmonie zwar zur Chefsache erklärt, sich dann aber nicht darum kümmern wollen. «Weder er noch die ihn beratende Senatskanzlei kamen ihren Kontrollpflichten ansatzweise nach. So konnte die Rege nach Belieben schalten und walten», sagte Norbert Hackbusch.

Diese Verantwortung könne jetzt nicht auf andere Projektbeteiligte abgewälzt werden. Die Linke sieht in der Übernahme der Bauherrenrolle für Hotel, Parkhaus und Gastronomie durch die Stadt im Sommer 2006 den eigentlichen Geburtsfehler des Projekts.

Herzog & de Meuron sollen auch Fehler gemacht haben

Aber auch die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron und der Baukonzern Hochtief kommen in dem Bericht nicht gut weg. Weil fertige Baupläne nicht rechtzeitig vorgelegen hätten, sei es zu einer «chaotischen Situation einer aufwendigeren Planung parallel zum Bau» gekommen.

Über den Baukonzern Hochtief äussert der Bericht die Vermutung, das Unternehmen habe den Angebotspreis von Anfang an niedrig kalkuliert, um später Nachforderungen zu stellen.

Am Samstag sollen die Beratungen fortgesetzt werden, dann haben die Betroffenen vier Wochen Zeit, Stellung zu nehmen. Anfang April soll der Abschlussbericht verabschiedet werden.

ww (Quelle: sda)

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