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Mariah Carey kann es nicht leiden, wenn sich Kindermädchen in das Leben ihres Nachwuchses drängen.

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Donnerstag, 13. Februar 2014 / 16:11:13

Mariah Carey: Ihre Nannys werden schnell gefeuert

Superstar Mariah Carey (43) will die wichtigste Person im Leben ihrer Kinder sein und wenn Kindermädchen da intervenieren, werden sie kurzerhand entlassen.

Die Sängerin hat zusammen mit dem Moderator Nick Cannon (33) die zweijährigen Zwillinge Moroccan und Monroe, um die sich manchmal auch Angestellte kümmern. Die müssen sich aber an bestimmte Regeln halten.

«Ich will mich selbst viel kümmern»

«Leider muss ich Kindermädchen haben, aber ich kümmere mich auch selbst sehr viel. Ich feuere Nannys ziemlich schnell», offenbarte die Künstlerin in einer New Yorker Radiosendung. «Ich finde das nicht schön, aber wenn sie versuchen, wichtiger für meine Kinder zu werden als ich.»

Trotz der Nanny-Querelen beweisen ihre Kleinen schon jetzt musikalisches Talent. Während Cannon ungern hätte, dass seine Kinder später berühmt werden, ist seine Gattin da gelassener und würde sie nicht stoppen wollen.

Kein Valentinstag für Mariah

Mariah Carey wurde auch nach ihren Plänen für den Valentinstag gefragt und sie scherzte, dass sie nicht wüsste, ob ihr vielbeschäftigter Ehemann überhaupt da sei. Es sei aber nicht schlimm, denn er würde ihr immer genügend Aufmerksamkeit schenken: «Ich muss schon sagen, dass Nick die Sachen schon feiert - das kann er gut. Wir feiern jeden Monat unseren Hochzeitstag.»

Keine enge Freundschaft bei Talentshow

Carey sass in der Jury von 'American Idol' und kam dabei nicht gut mit ihrer Kollegin Nicki Minaj (31) klar, aber darüber wollte sie in dem Interview nicht reden: «Ich kann mich nicht erinnern. Das ist ein Moment in meinem Leben, den ich gelöscht habe.»

Auf die Frage, ob sie die Teilnahme an der Talentshow bereuen würde, gestand die Amerikanerin, dass sie gemischte Gefühle darüber habe. Sie wurde dann damit geärgert, dass nicht alles schlecht war, denn schliesslich habe sie dafür 12 Millionen Dollar (fast 11 Millionen Franken) kassiert, aber das bestritt sie: «Sorry, aber das hätte ich nicht für 12 Millionen Dollar gemacht.»

«Ich war nie selbstmordgefährdet»

Auch die Vergangenheit der zweifachen Mutter wurde angesprochen - sie war in jungen Jahren mit ihrem Manager Tommy Mottola verheiratet und es heisst, dass sie sich über ihre musikalische Zukunft gestritten haben. Man spricht sogar davon, dass sie einen Nervenzusammenbruch gehabt habe, aber da winkte die Schöne ab.

«Ich hatte nie einen Nervenzusammenbruch, ich war da wie eine Diva, denn niemand wollte mir zuhören. Wenn man jung in der Branche beginnt, dann sind die Leute es gewohnt, dich zu kontrollieren. Und dann begreifen sie, dass man doch eine eigene Meinung hat und es jetzt anders läuft. Ich war nie selbstmordgefährdet, das kann ich nicht mit meinem Glauben vereinbaren. Erschöpft bin ich! Ich bin so erschöpft, dass ich jetzt gerne daheim in meinem Bett wäre», lächelte Mariah Carey.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=616563

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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