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Coca Rocha hat etwas gegen Schulen, die Models ausbilden.

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www.modelschulen.info, www.rocha.info, www.warnt.info, www.coca.info

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Freitag, 7. Februar 2014 / 20:52:00

Coca Rocha warnt vor Modelschulen

Model Coca Rocha (25) möchte nicht, dass junge Mädchen ihr Geld in dubiose Modelschulen stecken.

Das Model hat seine Karriere darauf aufgebaut, dass es innerhalb von 30 Sekunden 50 verschiedene Posen einnehmen kann. Das habe Rocha niemand beigebracht und sie glaubt, dass Schulen, die sich auf junge Mädchen stürzen, die etwas in der Modelbranche werden wollen, häufig dubios seien:

«Man muss nicht zu einer Modelschule gehen. In einer Agentur bringen sie dir bei, was sie dir beibringen wollen. Mädchen gehen zu Modelschulen und zahlen 10'000 Dollar (8'988 CHF) dafür und bekommen dort beigebracht, wie man sich Make-up aufträgt. Aber als Model muss man sich nicht sein eigenes Make-up auftragen. Man ist einfach nur das Model, das Make-up aufgetragen bekommt und angezogen wird», berichtete die Kanadierin gegenüber 'Stylecaster.com'. «Was Modelschulen betriff: Ein mehrstündiger Kurs ist okay, aber bei einem Monat sollte man aufpassen.»

Auf die Persönlichkeit kommt es an

Coco Rocha möchte auch mit dem Mythos aufräumen, dass es nur grosse Mädchen in der Branche schaffen - mit der richtigen Persönlichkeit gelinge einem das auch mit ein paar Zentimetern weniger: «Ein Mädchen, das 1,35 Meter gross ist, wird es wohl nicht schaffen. Früher stand man als Model auf dem Laufsteg oder man machte Werbung. Heutzutage macht man beides. 1,67 Meter ist wahrscheinlich das Kürzeste, was passen könnte. Aber wenn man lustig, leicht exzentrisch ist und die Leute dich lieben und du eine gute Arbeitsmoral hast, du aber nur 1,65 Meter bist, wirst du es trotzdem schaffen. Es geht nicht nur um Grösse. Ein Mädchen, das 1,67 Meter gross ist und langweilig, wird es nicht packen.»

Die dunkelblonde Schönheit betonte auch, dass ihr Beruf oft harte Arbeit sei: «Viele Models glauben, dass es eher ein Party-Leben sei und kein Job. Aber so ist Modeln nicht. Wenn man zurückschaut, denken die Leute, dass Models ein Rock'n'Roll-Leben führen und das mag vereinzelt stimmen, aber das macht man nicht die ganze Zeit. Wir müssen früh zur Arbeit erscheinen und wir müssen ausgeruht und vorbereitet sein. Einige Models benutzen immer noch die U-Bahn. Ich mache das», verriet Coco Rocha.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=615831

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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