Selena Gomez: Kontaktsperre zu Justin Bieber

Die hübsche Sängerin und Schauspielerin ('Get Away') verbrachte Anfang Januar zwei Wochen in einer Reha-Klinik. Obwohl ihr Manager betonte, sie sei dort wegen "emotionaler Probleme" gewesen, kursieren Gerüchte, die Brünette hätte sich gegen ihre Drogen- und Alkoholabhängigkeit behandeln lassen.

Nun, da sie wieder auf beiden Beinen steht, will ihr Team nicht, dass Skandalnudel Bieber ('Pray') sie erneut in Versuchung führt. "Freunde, die Familie und ihr Team wollen Justin komplett aus ihrem Leben verbannen", betonte ein Insider gegenüber 'Hollywood Life'. "Sie stellen sicher, dass immer jemand bei ihr ist, damit sie Justin nicht besuchen kann."

Heimlich zu Bieber geschlichen

Das letzte Mal, als Gomez und Bieber Zeit miteinander verbrachten, soll nämlich genau das das Problem gewesen sein: Gomez war unbeaufsichtigt und schlich sich zu ihrem Ex. "Dieser Fehler wird nie wieder passieren", betonte der Experte streng. "Niemand möchte, dass sie auch nur in die Nähe von Justin kommt! Sie wollen keine SMS, Gespräche oder Treffen. Sie wollen, dass es Sel wieder besser geht."

Ganz unverständlich sind die Sorgen der anderen nicht: Justin Bieber schlittert bekanntlich seit Monaten von einem Skandal in den nächsten. Und während es zunächst überwiegend dumme Jungenstreiche waren, die ihn in Schwierigkeiten brachten, kommen in letzter Zeit vermehrt Auseinandersetzungen mit dem Gesetz hinzu. Eins seiner grössten Probleme scheint zu sein, dass er die Finger nicht von Drogen lassen kann. Vor Kurzem erst wurde berichtet, dass sein Privatjet beschlagnahmt und durchsucht wurde, nachdem Bieber und seine Gefolgschaft - darunter auch sein Vater - damit zum Super Bowl geflogen sind und auf dem Flug so heftig gekifft haben, dass sich die Piloten Sauerstoffmasken aufsetzen mussten. In Miami und in seiner kanadischen Heimat steht er ausserdem wegen verschiedner Vergehen unter Anklage.

Diesen ganzen Stress soll Selena Gomez in Zukunft nicht mehr mitbekommen.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=615626

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