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Francisco Costa.

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Montag, 3. Februar 2014 / 18:50:12

Francisco Costa: Keine Bange im Big Apple

Francisco Costa (49) war überhaupt nicht eingeschüchtert, als er in New York ankam.

Der gefeierte Designer wanderte nach dem Tod seiner Mutter mit 21 Jahren von Brasilien nach Amerika aus. Damals sprach er kein Wort Englisch, dennoch empfand er den Umzug als reine Wohltat. Von seiner «kontrollierenden» Familie wegzukommen bedeutete, dass der Fashionstar zu seiner Sexualität stehen konnte. «Es war so befreiend. Ich hatte überhaupt keine Angst! Meine Sexualität war mir wichtig, ich wusste, dass ich schwul war, aber meine Familie und meine Mutter sind sehr kontrollierend gewesen. In New York zu sein und diese Art von Freiheit zu haben, war fantastisch», begeisterte sich Costa gegenüber dem britischen Magazin 'Marie Claire'.

«An dem Wochenende, an dem ich ankam, war Gay Pride. Ich dachte nur: 'Hurra!'» Nach einem Abstecher bei Oscar de la Renta (81) wurde der Brasilianer von Tom Ford (52) entdeckt, der ihn zu Gucci holte. Nach vier Jahren bei dem italienischen Label - und einem zunächst abgelehnten Jobangebot - nahm Costa dann doch einen Posten beim amerikanischen Modehaus Calvin Klein an. Mittlerweile ist er der Kreativdirektor der Calvin Klein Collection für Frauen. «(Calvin Klein) ist fantastisch - ich habe noch nie jemanden getroffen, der so fokussiert ist. Er war den ganzen Tag lang 100 Prozent konzentriert. Er hatte wie sonst niemand eine Leidenschaft und Respekt für das Produkt. Ich habe ihn immer beobachtet und gedacht, das ist ein Kerl, der es geschafft hat. Es war faszinierend», gestand Costa.

Der Modestar wurde bereits zweimal vom Council of Fashion Designers America mit dem Award als Womenswear Designer of the Year ausgezeichnet. Er durfte den Preis 2006 und 2008 entgegennehmen. Nichtsdestotrotz behauptet der Mode-Experte, dass er in seinem Job keinen Druck verspüre, und erklärte, wie sich die Rolle eines Fashion-Designers über die Jahre entwickelt habe. Mit «Nein» beantwortete er die Frage, ob er sich als Gesicht von Calvin Klein je unter Druck gefühlt habe. «Natürlich gibt es Druck, aber ich kann aus dem Käfig heraustreten. Ich liebe es zu reisen, daher macht mir das nichts aus. Heutzutage ist das Leben eines Designers viel breiter gefächert - du präsentierst nicht nur ein Produkt, du zeigst einen Lifestyle, du zeigst die ganze Aufregung», beschrieb Francisco Costa.

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=615344

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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