News - powered by news.ch


Die US-amerikanische Schauspielerin Scarlett Johansson (29).

Abbildung vergrössern

 
www.zusammenarbeit.info, www.johansson.info, www.scarlett.info, www.keine.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Elvis Presley John Lennon

 Elvis Presley
 John Lennon



Donnerstag, 30. Januar 2014 / 11:56:51

Scarlett Johansson: Keine Zusammenarbeit mehr mit Oxfam

Hollywoodstar Scarlett Johansson und Oxfam stoppen ihre bisherige Zusammenarbeit und gehen getrennte Wege.

Scarlett Johansson (29) und Oxfam haben aufgrund einer «Meinungsverschiedenheit» ihre Kooperation beendet. Die Schauspielerin ('Don Jon') war seit 2007 für die Hilfsorganisation tätig, für die sie Spenden sammelte und auf weltweite Armut aufmerksam machte. Im Zuge ihrer Aufgabe als Repräsentantin für Oxfam reiste sie nach Indien, Sri Lanka und Kenia.

Scarlett als Gesicht von SodaStream

Als Johansson nun als erste internationale Repräsentantin für SodaStream International verkündet wurde, soll das «grundlegende Meinungsverschiedenheiten» mit Oxfam hervorgerufen haben. Streitgrund ist angeblich die Position gegenüber Israel: «Scarlett Johansson entschied respektvoll, ihre Position als Oxfam-Repräsentantin nach acht Jahren aufzugeben. Sie und Oxfam haben eine grundlegend verschiedene Meinung über den Boykott, Kapitalabzug und Sanktionsbewegungen. Sie ist sehr stolz auf ihre Errungenschaften und Geldbeschaffung während ihrer Zeit bei Oxfam», hiess es in einer Erklärung.

SodaStream ist eine israelische Firma, die auch im umstrittenen Westjordanland Geschäfte betreibt und damit den Überzeugungen der humanitären Hilfsorganisation Oxfam widerspricht. Nachdem die Schauspielerin den Vertrag als Werbebotschafterin des sprudelnden Getränks unterzeichnete, erklärte Oxfam, dass sie «die Auswirkungen ihrer neuen Rolle und was dies für ihre Funktion als globale Oxfam-Repräsentantin mit sich bringt» abwägen.

Die in die Schusslinie geratene Darstellerin äusserte daraufhin, dass sie «eine wirtschaftliche Kooperation und soziale Interaktion zwischen einem demokratischen Israel und Palästina befürwortet.»

Werbespot wird unter die Lupe genommen

Die SodaStream-Werbekampagne mit Johansson wird am Sonntag beim Super Bowl ausgestrahlt, bei einem der grössten Sportevents des Jahres. Das Video geriet bereits in die Kritik von Fox und wurde ursprünglich von dem Fernsehsender, der den Super Bowl ausstrahlt, abgelehnt. Laut 'USA Today' musste daraufhin eine der ursprünglichen Textzeilen entfernt werden. Der Satz «Sorry, Coke und Pepsi» wurde jetzt ausgetauscht.

In einem früheren Interview verriet Johansson, dass sie schon lange ein Fan des selbst zu machenden Sodawassers sei: «Ich habe seit Jahren meine Familie dazu überredet, SodaStream zu trinken. Ich schenke es meinen Freunden als Einweihungsgeschenk und ich nehme es überall mit hin. Beim Drehen ist es in meinem Trailer», schwärmte Scarlett Johansson im Interview mit 'People'.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=614904

In Verbindung stehende Artikel:


Sodastream schliesst Fabrik in Siedlung in Westjordanland
Mittwoch, 29. Oktober 2014 / 22:15:56
[ weiter ]
Scarlett Johansson: Männermordend unterwegs
Mittwoch, 26. Februar 2014 / 15:25:31
[ weiter ]
Scarlett Johansson: Lasst euch überraschen
Sonntag, 23. Februar 2014 / 14:08:04
[ weiter ]
Bob Dylan: «Lass die Schweizer deine Uhr machen»
Montag, 3. Februar 2014 / 14:41:00
[ weiter ]
Scarlett Johansson: Ehe muss noch ein bisschen warten
Freitag, 24. Januar 2014 / 08:05:36
[ weiter ]
Verführerische und eiskalte Scarlett Johansson
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 09:55:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]