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Für den asiatischen Raum sieht es an der Olympiade gewinntechnisch sehr gut aus.

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Dienstag, 28. Januar 2014 / 15:16:02

Asiatische Dominanz an der Olympiade

Der Medaillenspiegel der Olympischen Spiele im Shorttrack spricht eine deutliche Sprache.

Südkorea (19), Kanada (7), China (7) und die USA (4) holten 37 der 40 Goldmedaillen. Die Südkoreaner sind vor allem bei den Frauen eine Macht.

Die am Donnerstag erst 17 Jahre alt werdende Shim Suk-Hee gewann in diesem Winter zum zweiten Mal in Folge die Gesamtwertung im Weltcup und feierte über 1000 und 1500 m nicht weniger als sechs Siege. Selbstredend tritt sie bei ihrer Olympia-Premiere auf diesen Strecken als Topfavoritin an. Überhaupt gab es im Weltcup bei den Frauen mit Ausnahme der Italienerin Arianna Fontana, die in Kolomna über 1000 m triumphierte, nur asiatische Siegerinnen.

Allerdings fehlt bei den Chinesinnen in Sotschi aller Wahrscheinlichkeit nach Wang Meng, die vor vier Jahren in Vancouver dreimal Gold geholt hat und die erfolgreichste Olympionikin ihres Landes ist. Wang erlitt Mitte Januar im Training einen Knöchelbruch.

Bei den Männern war im Weltcup der Kanadier Charles Hamelin die dominierende Figur. Der zweifache Olympiasieger von 2010 ist gemäss eigener Aussage so stark und schnell wie noch nie. Wie Shim feierte auch der 29-Jährige in der abgelaufenen Weltcup-Saison sechs Siege, wobei er auf allen drei Einzelstrecken (500, 1000, 1500 m) erfolgreich war.

Dass im Olympia-Medaillenspiegel im Shorttrack bald eine neue Nation auftauchen dürfte, hat mit Viktor Ahn zu tun. Der gebürtige Südkoreaner, vor acht Jahren in Turin unter dem Namen Ahn Hyun-Soo mit dreimal Gold und einmal Bronze der erfolgreichste Athlet, ist in seinem Heimatland in Ungnade gefallen und startet nun für Russland. Ein Schweizer fehlt in Russland: José Cavalli schaffte es nicht, sich für Sotschi zu qualifizieren.

bg (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=614665

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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