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Markus Vogel muss zu Hause bleiben.

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Dienstag, 28. Januar 2014 / 12:18:18

Markus Vogel nicht im Olympia-Aufgebot

Swiss Ski nominiert 21 Athletinnen und Athleten für die Olympischen Spielen in Sotschi. Nicht berücksichtigt wurde Slalom-Spezialist Markus Vogel.

Die Selektion von Swiss Olympic birgt kaum Überraschungen. Neun Männer und acht Frauen hatten die Vorgaben für eine Nomination nach Sotschi erfüllen können, hinzu kamen lediglich noch vier Namen.

Bei den Frauen ergänzt die 20-jährige Engelbergerin Michelle Gisin das Aufgebot. Die jüngere Schwester von Dominique Gisin klassierte sich im Slalom zweimal auf dem 16. Platz (für eine Nomination waren zwei Ränge in den Top 15 oder eine Klassierung in den Top 7 gefordert). Überdies empfahl sich Michelle Gisin mit Siegen im Europacup.

Gnade für das Trio

Im Männer-Team fanden ebenfalls drei junge Athleten Gnade vor den Selektionären: Der Bündner Gino Caviezel (21) sowie die beiden Walliser Ramon Zenhäusern (21) und Justin Murisier (22).

Caviezel erfüllte die Selektions-Richtlinien nur zur Hälfte, als 14. des Riesenslaloms von Val d'Isère. Sein zweitbestes Ergebnis war der 24. Rang in Sölden. Im Schweizer Riesenslalom-Team gab es indes noch freie Plätze, nachdem einzig Carlo Janka die Vorgaben für Sotschi erfolgreich umsetzte. Etwas anders präsentiert sich die Ausgangslage im Slalom. Hier erhielt Zenhäusern gegenüber dem bereits 30-jährigen Nidwaldner Markus Vogel den Vorzug. Vogel hatte mit den Rängen 16 (in Kitzbühel) und 17 (in Adelboden) die Kriterien nur knapp verpasst, allerdings mit durchwegs besseren Startnummern als Zenhäusern, für den trotz der schlechteren Ränge 21 (in Kitzbühel) und 27 (in Wengen) zusätzlich der Jugend-Bonus sprach.

Murisier kämpft nach zwei aufeinanderfolgenden Kreuzbandrissen um den Anschluss. Er schaffte in diesem Winter im Slalom zwar nie den Vorstoss in den zweiten Lauf, aber zuletzt in Kitzbühel klassierte er sich nach einem starken Slalomlauf als Neunter der Super-Kombination.

Die Schweizer Alpinen für Sotschi:
Männer: Luca Aerni, Gino Caviezel, Mauro Caviezel, Didier Défago, Beat Feuz, Carlo Janka, Patrick Küng, Justin Murisier, Sandro Viletta, Daniel Yule, Ramon Zenhäusern und Silvan Zurbriggen.

Frauen: Frännzi Aufdenblatten, Denise Feierabend, Dominique Gisin, Michelle Gisin, Lara Gut, Wendy Holdener, Nadja Jnglin-Kamer, Marianne Kaufmann-Abderhalden und Fabienne Suter.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=614639

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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