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Freitag, 24. Januar 2014 / 07:41:45

Sechs Tote durch Bomben in Kairo

Kairo - Vor dem dritten Jahrestag des Ausbruchs der Revolution gegen Ex-Präsident Husni Mubarak in Ägypten haben Bombenanschläge die Hauptstadt Kairo erschüttert. Der schwerste Terrorakt richtete sich gegen das Sicherheitsdirektorat der Polizei in der historischen Altstadt.

Vier Menschen starben, 73 weitere wurden nach Angaben eines Polizeisprechers verletzt, als ein Selbstmordattentäter die Sperre zu dem stark gesicherten Gebäude durchbrach und sich mit seinem Fahrzeug in die Luft sprengte. Bei zwei weiteren Anschlägen gab es zwei Tote und 22 Verletzte. Der Beginn der Revolution jährt sich am Samstag zum dritten Mal.

Al-Kaida-nahe Urheber

Zu dem Anschlag auf die Sicherheitsdirektion bekannte sich die Al-Kaida-nahe Terrororganisation Ansar Beit al-Makdis. Vor dem Polizeigebäude war ein tiefer Krater zu sehen. Die Fassaden der Polizeizentrale und des gegenüberliegenden Museums für Islamische Kunst wurden durch die Detonation schwer beschädigt.

Beim Auftauchen von Fernsehteams bildeten sich Menschenmengen, die Militärchef Abdel Fattah al-Sisi hochleben liessen und in Sprechchören die «Liquidierung» der Muslimbruderschaft verlangten.

Der Mob griff auch ein Fernsehteam des deutschen Senders ARD tätlich an. Ein deutscher Kameramann, ein ägyptischer Produzent und ein ägyptischer Fahrer wurden durch Hiebe, Tritte und Rasierklingen verletzt. Die drei Männer konnten sich nur mit Not in Sicherheit bringen, wie der Kameramann gegenüber dem ARD-Portal tagesschau.de berichtete.

Bei dem zweiten Anschlag wenig später explodierte ein Sprengsatz in der Nähe einer U-Bahn-Station im Stadtteil Dokki. Die Bombe explodierte nach Augenzeugenberichten unter einem Polizeifahrzeug. Ein dritter Sprengsatz, der vor einer Polizeiwache in Giza explodierte, verursachte keine Opfer oder Schäden.

Beim vierten Bombenanschlag vor einem Kino im Westen der Hauptstadt gab es am Nachmittag ein weiteres Todesopfer. Sieben Menschen wurden verletzt. Über Kairo kreisten Kampfhelikopter.

Staatsgewalt im Visier

Der Angriff auf die Polizeizentrale in Kairo ist der zweite markante Anschlag auf ein hoch gesichertes Objekt der Staatsgewalt und der erste dieser Art in der Hauptstadt Kairo. Vor einem Monat waren bei einem Anschlag auf die Polizeizentrale in der Nildelta-Stadt Al-Mansura 16 Menschen getötet worden. Auch zu diesem Terrorakt hatte sich Ansar Beit al-Makdis bekannt.

Den Anschlag am Freitag bezeichnete die Organisation in ihrer Bekennerbotschaft, die sie über einschlägige islamistische Foren im Internet verbreitete, als «Vergeltung für die Taten der repressiven und ungläubigen Sicherheitsorgane».

Ansar Beit al-Makdis kommt von der unruhigen Halbinsel Sinai. Auf ihr Konto gehen bisher mehrere Anschläge auf gut geschützte Objekte des ägyptischen Sicherheitsapparates in der Provinz. In Kairo unternahm die Gruppe im letzten Herbst einen Attentatsversuch auf Innenminister Mohammed Ibrahim, der fehlschlug.

Der Schaden am Museum für Islamische Kunst ist beträchtlich. Nach Angaben der Altertümer-Verwaltung wurde nicht nur die Fassade des aus dem 19. Jahrhundert stammenden, osmanischen Gebäudes ruiniert, sondern es stürzten auch Decken im Inneren des Hauses ein. Über das Ausmass der Schäden an den dort ausgestellten Kunstwerken lagen zunächst keine Angaben vor.

Drei Jahre nach der Entmachtung des Langzeitherrschers Mubarak und ein halbes Jahr nach dem Sturz seines gewählten, islamistischen Nachfolgers Mohammed Mursi hat der Bombenterror damit Kairo erreicht.

Eisenbahn fährt nicht

Aus Furcht vor Anschlägen zum Jahrestag der Revolution hatte die Übergangsregierung die Sicherheitsvorkehrungen bereits erhöht. So stellten etwa die staatlichen Eisenbahnen am Donnerstag den Betrieb zwischen Oberägypten und Kairo ein.

Die Regierung beschuldigt die Muslimbruderschaft, hinter den Terroranschlägen in Ägypten zu stecken. Diese bestreitet das entschieden. Die islamistische Organisation hatte die ersten freien Wahlen nach dem Sturz Mubaraks gewonnen, war aber im vorigen Juli nach Massenprotesten gegen ihre Herrschaft vom Militär entmachtet worden. Ihre Führer und Tausende Aktivisten sind seitdem inhaftiert.

bert (Quelle: sda)

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