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John Defterios moderiert die CNN International Wirtschaftssendung «Global Exchange».

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Donnerstag, 23. Januar 2014 / 15:31:00

WEF-Teilnehmer sollten Asien danken und Schwellenländern genau beobachten

Die Top-Vertreter der Weltwirtschaft, die dieses Jahr nach Davos reisen, erwarten wohl zurecht, dass die Stimmung optimistischer als in den Vorjahren sein wird. Vielleicht denken sie dabei auch an Asien, da ohne die guten Wachstumszahlen der Region die Wirtschaftslage insgesamt ganz anders aussehen würde.

Die Weltbank beziffert das Wachstum Asiens auf 7,2 Prozent - der neue Wachstumsmotor ist fast allein dafür verantwortlich, dass es mit der Weltwirtschaft inzwischen wieder bergauf geht.

Schon früh hat das WEF die Verlagerung der Wirtschaftskraft in Richtung Osten sowie den ökonomischen Aufstieg Indiens und Chinas begrüsst. Zu Beginn der 90er Jahre wurde ich in Davos Zeuge, wie Entscheidungsträger aus China auf die Bühne geholt wurden und man den Beginn der wirtschaftlichen Reformen feierte. Auch Michail Gorbatschow und Boris Jelzin waren hier - nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gern gesehene Gäste.

Die gewaltigen Kräfte der Globalisierung brachten die Industrie und die Banken dazu, ein Jahrzehnt lang riesige Summen in Entwicklungsländer zu investieren.

Falls es in den letzten 15 Jahren einen gemeinsamen Nenner beim Weltwirtschaftsforum gegeben hat, muss es die Begeisterung für die dynamisch wachsenden Märkte gewesen sein. Man musste schon lange suchen, um einen Firmenchef in den heiligen Hallen des WEF zu finden, der nicht optimistisch war und viel Geld in die Schwellenländer investierte.

2014 könnte Schluss sein mit diesem allgemeinen Trend

Doch 2014 könnte Schluss sein mit diesem allgemeinen Trend, nachdem jene Konferenzteilnehmer in Davos, die die 500 umsatzstärksten Unternehmen vertreten, bei ihrem Streben nach Gewinnmaximierung immer zielstrebiger vorgehen. Die heutigen Schwellenländer kann man mehr oder weniger in zwei Gruppen einteilen: die Schildkröten und die Hasen. Grosse, bevölkerungsreiche Länder wie China, Nigeria und die Philippinen scheinen davonzurasen und die anderen abzuhängen. Andere Staaten, in denen nötige Reformen nur langsam umgesetzt werden, beispielsweise Brasilien, Russland und die Türkei, hinken im Vergleich dazu regelrecht hinterher.

Nachdem das Wachstum verglichen mit der früheren Boomphase stark eingebrochen ist, gingen in den drei letztgenannten Länder die Bürger auf die Strassen und machten ihren Unmut über die Entscheidungen ihrer Politiker kund.

Jeffrey Sachs, der Direktor des «Earth Institute» an der Columbia Universität hält es für unerlässlich, genau die Umstände zu prüfen, um die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen besser einschätzen zu können. In einem Interview sagte er: «Einige Schwellenländer werden gut regiert, in anderen ist die Politik ziemlich miserabel; bei einigen sind die Wachstumsaussichten vielversprechend, bei anderen wiederum nur mittelprächtig. Es empfiehlt sich meiner Meinung nach, diese Faktoren genau zu untersuchen, um mehr Details und Stützwerk für die Analyse zu erhalten.»

Sachs ist der Ansicht, dass der mitunter schädliche Einfluss der Politik auf die Wirtschaft nicht auf Entwicklungsländer beschränkt ist; er ist dort nur besonders auffällig, nachdem die Wachstumszahlen in diesen Märkten in kurzer Zeit um ein Drittel oder gar die Hälfte eingebrochen sind.

«In der jüngsten Geschichte konnte man gut sehen, dass sich in nahezu jedem Land die Politik störend auf eine gute Wirtschaftspolitik auswirken kann, und das ist sicherlich in vielen der grossen Schwellenländer passiert», so Sachs.

2014 könnte ein schwieriges Jahr werden

Nachdem auch die US-Notenbank «Fed» mitmischt, könnte 2014 diesbezüglich ein schwieriges Jahr werden. Die Weltbank schätzt, dass aus Sorge über die Anleihekäufe durch die US-Notenbank zwischen Juni und August letzten Jahres 64 Milliarden Dollar aus den Schwellenländern abgezogen wurden. Alex Thursby von der «National Bank of Abu Dhabi» stellte fest, dass selbst Asien, die am schnellsten wachsende Region, von den Einschnitten betroffen war.

«Asien und andere Teile der Welt haben in den letzten sechs bis neun Monaten darunter gelitten - zwar nicht ausschliesslich darunter, doch sie litten. Jetzt müssen sie erst zu einem neuen Gleichgewicht finden und dieses wiederherstellen», sagte der Bankenmanager in einem Interview.

Derweil geht das Streben nach Wachstum weiter. Südostasien beeindruckt weiterhin als Markt mit etwa 600 Millionen Konsumenten. Die Philippinen sollen laut einer Schätzung der Weltbank dieses Jahr ein Wachstum von 6,5 % verzeichnen. Doch betrachtet man die Lage hinsichtlich Nachfrage sowie Bedarf nach Ausbau der Infrastruktur, so scheint der Kontinent Afrika am spannendsten.

«Was wir in manchen südostasiatischen Ländern sehen, ist sehr beeindruckend, das stimmt. Doch man sollte Afrika nicht aus den Augen verlieren. Es handelt sich um einen Kontinent, auf dem es unserer Einschätzung nach zu vielen Entwicklungen kommen wird», so Maria van der Hoeven, die Executive Director der International Energy Agency, die ihren Sitz in Paris hat.

Während die Staats- und Regierungschefs der Schwellenländer versuchen, nach einem holprigen Jahr 2013 wieder festen Boden unter den Füssen zu bekommen, müssen die Top-Manager in Davos die Entscheidung treffen, wie viel Risiko sie fortan bei ihrer Suche nach Wachstum und Gewinnmaximierung eingehen möchten.

John Defterios, CNN International (Quelle: pd)

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