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Matthew McConaughey findet, dass sein Leben vor den Dreharbeiten von 'Dallas Buyers Club' «zu einfach» war.

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Sazanami Lucha Libre

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Freitag, 17. Januar 2014 / 18:22:00

Matthew McConaughey: Selbstsüchtiger geworden

Matthew McConaughey (44) wollte unbedingt einen anspruchsvollen Film drehen - da kam ihm 'Dallas Buyers Club' gerade recht.

Der Hollywood-Star ('Mud') erhielt gerade eine Oscarnominierung für seine Rolle in dem Aids-Drama, ist ansonsten aber eher durch seichte Liebeskomödien bekannt.

«Ich bin selbstsüchtiger geworden, aber auf eine gute Weise, jedenfalls finde ich das», überlegte er in der italienischen Ausgabe der 'Vanity Fair'. «Ich habe aufgehört, um Erlaubnis zu fragen und meine Karriere von aussen zu betrachten, das Einzige, was wichtig ist, ist, wie ich mich fühle. Meine bewusste Entscheidung war, etwas zu verändern, um die Beziehung zu meiner Karriere zu reaktivieren. Eigentlich war alles in Ordnung, ich hatte Spass und brachte Geld nach Hause. Dennoch fühlte ich mich unwohl, das Leben war zu einfach, ich mag es, wenn die Dinge ein bisschen schwieriger sind.»

Nachdem 2008 sein erster Sohn Levi auf die Welt kam, beschloss der Surf-Fan, die Arbeit an den Nagel zu hängen und «zu sehen, was passieren würde». Dann erreichte ihn das Drehbuch von 'Dallas Buyers Club', die wahre Geschichte von Ron Woodroof, einem Aids-Patienten, der nicht zugelassene Medikamente nach Texas schmuggelte, als er feststellte, dass sie seine Symptome linderten. Der Film hat McConaugheys Karriere bereits verändert - er brachte ihm einen Golden Globe und einen Critics' Choice Award - und jetzt freut er sich wieder richtig auf neue Projekte: «Ich bin viel stärker, weil ich nicht länger abhängig vom Urteil anderer bin. In den letzten zwei Jahren haben sich die Dinge insoweit verändert, dass ich jetzt montags, wenn es Zeit für die Arbeit ist, aus dem Bett springe und es nicht erwarten kann, ans Set zu kommen. Ich freue mich darauf, wie sich ein Kind auf ein Stück Kuchen freut. Und je schwieriger die Rolle, desto glücklicher bin ich. Es ist die Herausforderung, die mich wirklich motiviert.»

Am 2. März kann Matthew McConaughey bei der Oscarverleihung sehen, ob seine neue Motivation sogar für einen Goldjungen gereicht hat.

fajd (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=613507

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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