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Der Paketberg dürfte in den kommenden Jahren um weitere rund 2 bis 3 Prozent pro Jahr wachsen.

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Montag, 13. Januar 2014 / 17:30:19

Wegen Onlinehandel so viele Postpakete wie noch nie

Bern - Die Post hat 2013 so viele Pakete spediert wie noch nie, nämlich mehr als 114 Millionen Pakete. Grund für den Anstieg ist der wachsende Onlinehandel. Die für die Pakete zuständige PostLogistics geht davon aus, dass die Menge der Pakete noch weiter zunimmt.

Im Vergleich mit 2012 nahm die Menge der zugestellten Pakete um 3 Prozent zu, wie die Post am Montag der Nachrichtenagentur sda mitteilte. «Der Anstieg der Paketmenge ist vor allem auf den wachsenden Onlinehandel zurückzuführen,» liess sich PostLogistics-Leiter Dieter Bambauer in der Mitteilung zitieren.

Rekord bereits an Weihnachten

Einen Rekord bescherte der Post auch Weihnachten 2013: Vom 1. Dezember bis zum Weihnachtstag gingen insgesamt 17 Millionen Pakete durch die Hände von Postangestellten und über die Förderbänder. Das waren fast eine Million Pakete pro Tag und etwa doppelt so viele wie an einem normalen Arbeitstag.

Der Paketberg dürfte laut Bambauer in den kommenden Jahren um weitere rund 2 bis 3 Prozent pro Jahr wachsen. Die Post investiert deshalb in ihre Paketsortierzentren in Härkingen SO, Frauenfeld und Daillens VD. Mit Investitionen von gegen 50 Millionen Franken will sie die Sortierkapazitäten der Zentren um 25 Prozent erhöhen.

Das Empfangen und Verschicken von Paketen flexibler machen will die Post zudem mit Angeboten wie der Paketzustellung am Abend und samstags und speziellen Abholdiensten.

Potenzial laut Umfrage nicht erschöpft

Dass der Onlinehandel sein Potenzial in der Schweiz noch nicht ausgeschöpft hat, zeigt eine im November veröffentlichte Umfrage der Fachhochschule Nordwestschweiz. Zehn der 27 teilnehmenden Firmen gaben an, dass die Verkäufe 2013 die Erwartungen übertroffen hätten.

21 Unternehmen glauben, dass der Markt noch nicht gesättigt sei. Die meisten erwarteten ein Wachstum im nächsten Jahr. Dass das Geschäft mit dem Einkauf per Mausklick boomt, liegt zum einen an ausländischen Anbietern und zum andern am Umstand, dass viele traditionelle Handelshäuser ihre Ware via Internet verkaufen.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=612940

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