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BMW hat 2013 so viele Autos verkauft wie noch nie.

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Montag, 13. Januar 2014 / 11:20:00

Autobauer setzen auf erstarkten US-Markt

Tristesse in Europa, Hoffnung in den USA: Europäischen Autobauern spielt das Comeback der USA in die Hände. Insbesondere deutsche Premium-Hersteller profitieren.

Fünf Jahre nach der Krise habe sich der amerikanische Markt wieder erholt und sei zu früherer Grösse zurückgekehrt, sagte der Chef des deutschen Herstellerverbandes VDA, Matthias Wissmann, zum Auftakt der Automesse in Detroit am Montag.

Für 2014 rechnet er mit einem Anstieg der Neuzulassungen in den USA um 3 Prozent auf knapp 16 Millionen Autos und leichte Nutzfahrzeuge. Das Luxussegment, in dem die deutschen Autobauer führend sind, werde noch stärker zulegen.

Für die europäischen Hersteller sind robuste Wachstumsraten jenseits des Atlantiks besonders wichtig, weil sich der europäische Markt nach gerade überstandener Krise nur langsam berappelt. Europa bleibe schwierig, die Erholung brauche Zeit, sagte BMW-Vertriebschef Ian Robertson in Detroit.

Hoffnungen setzt der Münchener Hersteller auf den chinesischen Markt, der neben den USA schon in den letzten Jahren die Schwäche in Europa ausgleichen konnte. Fiat-Chef Sergio Marchionne rechnet nicht vor 2015 mit einer Erholung des europäischen Auto-Marktes.

Luxus aus Deutschland

Vom Erstarken der Nachfrage in den USA profitieren besonders die deutschen Hersteller von teuren Oberklasseklasseautos. Während der Wettbewerb unter den Massenhestellern schärfer wird, weil die koreanischen Hersteller in den Markt drängen, ist der Preiskampf unter den Luxusautobauern weniger stark. 2013 wuchs das Luxussegment in den USA um 13,8 Prozent und damit deutlich schneller als der Gesamtmarkt.

BMW steigerte sich auf dem weltweit zweitgrössten Automarkt um knapp 10 Prozent auf 309'280 Fahrzeuge, musste den Erzrivalen Daimler aber an sich vorbeiziehen lassen. Die Schwaben legten dank neuer Modelle mit 14 Prozent noch stärker zu: Sie verkauften bis zum Jahresende gut 3000 Fahrzeuge mehr als BMW. Weltweit verteidigten die Münchner indes ihre Position als grösster Premiumhersteller mit Abstand.

Dreikampf bleibt spannend

In Detroit stellt Mercedes-Benz die neue C-Klasse vor, die jetzt auch in den USA gebaut wird. Von dem Modell erhofft sich Daimler-Chef Dieter Zetsche weiteren Schub in der Aufholjagd gegen BMW und Audi. Angesichts der hohen Nachfrage nach seinen Autos erwägt Daimler den Bau eines neuen Werks in Nordamerika. Die Fabrik in Tuscaloosa im US-Staat Alabama stösst an ihre Kapazitätsgrenzen.

Auch Audi traut sich 2014 mehr zu. Audi-Chef Rupert Stadler sagte, er erwarte, dass die Ingolstädter im neuen Jahr ihren Anteil am Weltmarkt ausbauen.

 BMW will den Ausstoss seines US-Werks in Spartanburg um 50'000 Einheiten erhöhen. Bisher rollen dort jährlich rund 300'000 Geländewagen der Baureihen X3, X5 und X6 vom Band. Auf der Messe in Detroit stellen die Münchner ihre Hochleistungsmodelle M3 und M4 mit über 400 PS ins glitzernde Scheinwerferlicht an ihrem Messestand.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=612870

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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