News - powered by news.ch


Kesha wurde laut ihrer Mutter von ihren Beratern gezwungen, abzunehmen und sich notfalls «den Finger in Hals zu stecken».

Abbildung vergrössern

 
www.uebergeben.info, www.gezwungen.info, www.kesha.info, www.zum.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Charlie and the Chocolate Factory Woody Allen

 Charlie and the Chocolate Factory
 Woody Allen



Donnerstag, 9. Januar 2014 / 17:47:31

Kesha: Zum Übergeben gezwungen

Sängerin Kesha wurde laut ihrer Mutter von ihren Beratern gezwungen, abzunehmen und sich notfalls «den Finger in Hals zu stecken».

Die Sängerin ('Tik Tok') lässt sich gerade in einer Klinik gegen Magersucht und Bulimie behandeln. Es heisst, dass ihr Produzent Dr. Luke sie am Anfang ihrer Karriere zwang, dünn zu werden und zu bleiben. Nun behauptete ihre Mutter Pebe Sebert, dass noch andere aus dem Umfeld Druck auf ihre Tochter ausübten: "Es war nicht nur Luke. Sie hatte einen Berater, der ihr sagte, dass er ein Treffen mit einer Plattenfirma habe und sie sechs Kilo in den nächsten 30 Tagen verlieren soll", berichtete Sebert gegenüber 'Radar Online'. "Er sagte ihr, dass es ihm egal sei, ob sie sich den Finger in den Hals steckt oder illegale Drogen nimmt, aber sie müsse abnehmen. Jeder in der Branche übergibt sich! Kesha war in der Toilette mit anderen Promis und alle haben sich übergeben! Sie war wirklich gut darin, es zu verstecken."

Zusammenbruch vor Weihnachten

Kesha unterschrieb 2005 bei Dr. Luke, konnte aber 2009 einen neuen Vertrag bei RCA Records ergattern. Als sie ihre Karriere begann, drangsalierte der Produzent die Musikerin sehr, abzunehmen. "Sie war auf Diät und machte viel Sport. Sie war wirklich dünn, aber Luke sagte, sie sei nicht dünn genug und brauche einen Personal Trainer. Nur konnte ich mir als alleinerziehende Mutter keinen leisten. Sie kam nach ein paar Monaten wieder und war so dünn", klagte die Amerikanerin. "Sie sagte mir, dass sie eine Saftdiät mache und wandern gehen würde, aber sie übergab sich heimlich. Ich merkte es irgendwann. Ich sagte ihr, dass es gefährlich für sie und ihre Stimme und ihre Zähne sei. Sie schwor, dass sie es nicht mehr machen würde, aber vor Weihnachten brach sie zusammen und gab zu, dass sie es zwei Monate nachdem sie bei Luke den Vertrag unterschrieb, täglich machen würde."

Es hiess, dass Kesha in der Klinik auch gegen Alkoholsucht behandelt würde, aber ihre Mutter wehrte das als Lügengespinste ab.

ww (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=612559

In Verbindung stehende Artikel:


Kesha: Ich arbeite hart an mir
Donnerstag, 23. Januar 2014 / 08:39:00
[ weiter ]
Kesha: Grüsse aus der Klinik
Mittwoch, 22. Januar 2014 / 08:26:00
[ weiter ]
Kesha: So gut wie nichts gegessen
Samstag, 11. Januar 2014 / 13:48:00
[ weiter ]
Kesha: Alkohol ist nicht das Problem
Donnerstag, 9. Januar 2014 / 08:22:00
[ weiter ]
Kesha: Ist der Ex Schuld an ihren Problemen?
Mittwoch, 8. Januar 2014 / 21:06:36
[ weiter ]
Kesha: Essstörung muss behandelt werden
Samstag, 4. Januar 2014 / 11:05:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]