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4 Vallées: Ein Winterparadies, das auf bis zu 3330 Meter über Meer reicht.

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Mittwoch, 8. Januar 2014 / 15:38:49

Vier gewinnt

Über vier Täler und fünf Resorts erstreckt sich die Walliser Wintersportregion der 4 Vallées - über La Tzoumaz, Nendaz, Veysonnaz und Thyon bis Verbier. Von der kompakten Alpen-City bis zum charmanten Adlerhorst in den Alpen - und darum herum ein naturbeschneites Pistennetz der Superlative, das jedes Bedürfnis abdeckt.

Top of Switzerland? Das trifft zuerst einmal auf das Funispace von Les Ruinettes zu. In Warteschlangen die Beine in den Bauch stehen können Sie woanders. Die leistungsstärkste Transportbahn des Landes fertigt - wenn es sein muss - jede Stunde unglaubliche 3000 Personen ab. Es ist erst eine von zusammengezählt 90 Anlagen, die mit einem einzigen Skipass im Sack (den übrigens Kinder bis sechs Jahre gratis erhalten, bis 15 Jahre gibt es 50 und für 15- bis 24-Jährige 15 Prozent Rabatt), gigantische 410 Pistenkilometer erschliessen. Zwei von diesen sind die steilsten des Landes. Jene nämlich vom Mont Fort, dem Dach der 4 Vallées.

In Verbier pulsiert das urbane Herz der vier Täler. Flagship-Stores säumen die Fussgängerpassage auf dem Sonnenplateau, in den Gourmethäusern dinieren schon einmal Leonardo DiCaprio, Jamie Oliver oder Prinz Harry, bevor sie in einen der Nightclubs weiterziehen. Zu den populärsten Lokalen zählen etwa das le Fer à Cheval oder das Pub Mont-Fort.

Schickimicki-Attitüde, das steht hingegen nicht im Vokabular des nahen La Tzoumaz. Abwechslung ist hier Trumpf, für Sportbegeisterte Einzel- oder Zweisamgänger sowie für Familien. Die über dem Rhonetal gelegene Station ist idealer Ausgangspunkt, um die Wander- oder Schneeschuhe zu schnüren - und für ein Rennen auf der mit zehn Kilometern längsten Schlittelpiste der Westschweiz.

Schwindelfrei sollten jene sein, die sich für einen Aufenthalt im Adlernest der vier Täler entscheiden: Veysonnaz thront hoch oben auf seinem Berghang, im Schnitt 300 Tage im Jahr von der Sonne beschienen. Trotz der Bombenaussicht - die Locals sind hier am Boden geblieben, die Beizen empfangen ihre Gäste mit offenen Türen und servieren Fondue, Raclette, andere regionale Spezialitäten oder ganz simpel Schnitzel mit Pommes Frites für jedes Budget.

Das Höchste der Gefühle im Bereich des Gastronomischen stellt die Igloo Bar dar - am Rand des Mont-Fort-Gletschers, 3300 Meter über Meer. Idealen Zugang dazu sowie zu den Freeride-Strecken bietet Nendaz, gelegen im Zentrum der 4 Vallées. Jung und Nicht-mehr-ganzso-Jung begegnen sich im Dörfchen, das den Balanceakt zwischen Dynamik und Tradition in Perfektion vollführt. Atmosphärische Stadeln und Holzchalets garantieren Szenenwechsel für alltagsgestresste Touristen auf der Suche nach Authentischem.

Am Endpunkt des Skigebietes befindet sich Thyon mit einer umwerfenden Sicht auf das Val d'Hérens, das Matterhorn sowie die Grande Dixence, die höchstgelegene Staumauer Europas. Der Ferienort selbst dehnt sich auf drei Plateaus aus, das oberste schon fast auf Augenhöhe mit den Alpen, das unterste am Rande eines märchenhaften Lärchenwaldes - und von allen dreien aus kann man die Bretter zu Fuss zur Piste tragen.

Für deren Qualität und Vielfalt spricht, dass diverse internationale Wettkämpfe an den Hängen der 4 Vallées stattfinden. Die World Tour der Freerider macht unter dem Motto «Xtreme Days» einen Stopp in Verbier vom 21. bis 30. März 2014. Davor duellieren sich schon in Veysonnaz vom 17. bis 19. Januar die Top-Snowboardcrosser des Planeten. Und deren Kollegen auf zwei Brettern gastieren mit der Audi Skicross Tour am 25. Januar in Villars. Wer im September auf der Zürcher Landiwiese dem Freestyle.ch beiwohnte, kann ahnen, welche Spektakel da auf uns warten.

asu (Quelle: winterguide.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=612348

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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