News - powered by news.ch


Michael Bay erklärte, warum er am Montag von einer Messebühne stürmte.

Abbildung vergrössern

 
www.teleprompter-terror.info, www.michael.info, www.bay.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Nixon-Watch: The Player Homer Simpson

 Nixon-Watch: The Player
 Homer Simpson



Dienstag, 7. Januar 2014 / 11:55:00

Michael Bay: Teleprompter-Terror

Regisseur Michael Bay (48) ist es richtig peinlich, wie er gestern mit einem technischen Missgeschick umging.

Der Filmemacher ('Pain & Gain') war Teil der Moderation der 'International CES', einer Messe, auf der ein neuer Samsung-Fernseher vorgestellt wurde. Als der Teleprompter seine Arbeit verweigerte, zog der Regisseur nach und verliess mitten in der Show die Bühne. Mittlerweile wünscht sich der Kalifornier, er wäre souveräner mit der Situation umgegangen: «Wow! Ich habe mich gerade auf der CES blamiert», gestand der 'Transformers'-Macher in einem Eintrag auf seiner Internetseite. «Ich sollte für Samsung über diesen grossartigen 105-inch UDH TV mit gekrümmter Scheibe sprechen. Ich gebe meinen Namen kaum für Produkte her, aber dieses ist wirklich bahnbrechend. Ich war so aufgeregt, dass ich darüber sprechen sollte, dass ich den Einleitungssatz des Vizepräsidenten übersprungen habe und dann war der Teleprompter verwirrt. Also ist der Prompter hin und her gesprungen ... und dann bin ich gegangen. Ich fürchte, Liveshows sind nicht mein Ding. Aber ich mache mit Samsung und Transformers-4-Material ein besonderes Erlebnis für gekrümmte Bildschirme und das wird um die Welt reisen.»

Situation mit Humor gerettet

Eigentlich hatte man den Regisseur auf die Bühne geholt, während Ausschnitte aus seinem Film 'Transformers' gezeigt wurden. Die 'Sydney Morning Herald' berichtete, er habe mit seiner Rede angefangen, indem er beschrieb, dass sein Job als Filmemacher bedeute, er träume, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten - viel weiter kam er dann aber leider nicht. Joe Stinziano, Vizepräsident bei Samsung, blieb alleine auf der Bühne zurück und rettete die Situation mit seinem Humor: «Willkommen in Vegas, das sind Liveshows, Leute», wandte er sich an das Publikum, nachdem Michael Bay seinen unglamourösen Abgang hingelegt hatte.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=612212

In Verbindung stehende Artikel:


Michael Bay: Bizarre Attacke
Freitag, 29. November 2013 / 20:25:08
[ weiter ]
US-Regisseur Michael Bay in Hongkong angegriffen
Freitag, 18. Oktober 2013 / 09:14:00
[ weiter ]
«Pain & Gain» führt Amerikas Kinocharts an
Montag, 29. April 2013 / 11:59:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]