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Kate Winslet erlaubt sich wenig Privates bei Telefongesprächen.

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Samstag, 4. Januar 2014 / 10:42:00

Kate Winslet: Angst vor Hackern

Schauspielerin Kate Winslet (38) redet ungern private Dinge am Telefon, da sie fürchtet, dass andere mithören.

Die Schauspielerin ('Der Vorleser') fürchtet, dass andere mithören - wie es in der Vergangenheit bei Prominenten der Fall war. Dort hatten sich Reporter in die Mailbox von bekannten Zeitgenossen gehackt und so Informationen für ihre Artikel bekommen. Kate Winslet heiratete 2012 Ned Rocknroll und sie vermied bei der Vorbereitung der Hochzeit, Dinge über das Telefon auszuplaudern. «Das Traurige ist, dass jeder, der in der Öffentlichkeit steht, fürchten muss, dass sein Telefon gehackt wird. Noch heute sage ich bei Privatgesprächen, dass die Leute mir das nicht über das Telefon sagen sollen», offenbarte die Oscar-Preisträgerin 'Glamour'. Auch auf Klatsch und Tratsch gibt die Schöne wenig. Sie betonte: «Ich lese nichts über mich in der Presse, denn dann würde ich ja verrückt werden. Niemand weiss etwas über mein Leben. Glauben Sie mir, am Ende des Tages ist alles, was zählt, dass ich keine Verrückte bin.»

«Ich bin nichts Besonderes»

Kate Winslet klagte auch über die «Gemeinheit der britischen Presse», wie sie sie am Anfang der Karriere erlebte. Sie hatte damals das Gefühl, sich ständig verteidigen zu müssen. Die dreifache Mutter betonte, dass sie, abgesehen von den Dreharbeiten, ein normales Leben führen und sich um ihre drei Kinder Mia (13), Joe (10) und den im Dezember geborenen Bear kümmert. «Es wird doch angenommen, bloss weil man erfolgreich ist, denkt man wahrscheinlich, dass man etwas Besseres sei, deshalb kann die Presse einen auch ein bisschen von dem Podest herunterholen. Aber ich denke nicht, dass ich etwas Besonderes bin. Die Wirklichkeit sieht doch so aus: Ich liebe mein Leben, das, abgesehen von dem anderen Kram, ein kleines Leben ist. Ich wurschtele mich so durch: Freunde kommen vorbei. Ich mache das Abendessen. Es ist merkwürdig, denn die beiden Welten sind so unterschiedlich: Fischstäbchen zum Abendessen auf der einen und Filmsets auf der anderen Seite. Aber das ist der Fall für jede Schauspielerin, die auch Mutter ist. Ich könnte sicherlich viele Leute einstellen, die dann kochen und fahren und all den anderen Kram machen, aber ich wäre dann nicht zufrieden. Ich möchte nicht, dass meine Kinder so aufwachsen», bekräftigte Kate Winslet.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=611877

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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