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Helena Christensen und ihre Kolleginnen kümmerten sich früher nicht um den Titel eines Supermodels.

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Freitag, 3. Januar 2014 / 13:48:00

Helena Christensen hat keine Allüren

Model Helena Christensen (45) machte sich in den Neunzigern noch keine Gedanken darüber, ob sie ein Supermodel ist oder nicht.

Die schöne Dänin, die inzwischen als Fotografin arbeitet, war in ihrer Hochzeit ein gefragtes Laufsteg-Mannequin und Model für Fotokampagnen; sie arbeitete für die berühmtesten Modehäuser der Welt, beispielsweise für Chanel, Versace und Prada.

«Grosse visuelle Erfahrung»

Ob sie ein Supermodel sei, habe sie sich dabei nie gefragt - Helena Christensen wollte bei jedem Auftrag einfach nur ihr Bestes geben: «Keines der Mädchen kümmerte sich gross um das Supermodel-Phänomen. Wir haben richtig hart gearbeitet und immer 100 Prozent gegeben. Wenn du auf diesem Niveau arbeitest, wo du das Glück hast, viel reisen zu können, lernst du viel über Menschen, Psychologie, Sprachen, Kulturen, Geschichte. Es ist eine einzige grosse visuelle Erfahrung», erklärte sie gegenüber net-a-porter.com.

Immer häufiger hinter der Kamera

Christensen arbeitet auch heute noch als Model, steht aber immer häufiger hinter der Kamera. Als Wohnsitz wählte sie New York; trotzdem geniesst sie es auch, den Trubel der Grossstadt hinter sich zu lassen und sich in ihrem Landhaus zu entspannen, wo sie sich dann wieder «normal» fühlen kann. «Ich liebe New York, aber es ist cool, einen Ausgleich zu haben. Wenn du von Bäumen umgeben bist, ergeben viele Dinger eher einen Sinn; das ist nichts Spirituelles, sondern für mich einfach eine Tatsache. Wie gut fühlt man sich, wenn man im Meer ist, sich treiben lässt und einfach in den Himmel blickt? Manchmal ist das alles, was man braucht, um wieder zu sich zu kommen und sich normal zu fühlen», gestand sie.

Die Stilikone beschäftigt sich jedoch immer noch gern mit Mode - wenn sie ihre Kleidung jetzt auch mehr nach Kriterien wie Unkompliziertheit und Bequemlichkeit wählt. «Ein schönes Vintagekleid ist immer noch das Einfachste für mich. Kein Druck, kein Stress und ich fühle mich wohl. Wir haben nur eine begrenzte Zeit auf dieser Erde. Wenn du in den Schrank schaust, trägst du das, was vorne hängt, nicht wahr?» lautete das weise Fazit von Helena Christensen.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=611808

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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