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Nina dos Santos: «Es gibt gute Gründe, dem Jahr 2014 optimistisch entgegenzublicken».

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Donnerstag, 2. Januar 2014 / 18:49:00

«Im Grossen und Ganzen sind die Aussichten für 2014 durchaus positiv»

Interview mit CNN Wirtschaftskorrespondentin Nina dos Santos.

Wie würden Sie als CNN Wirtschaftskorrespondentin das Wirtschaftsjahr 2013 beurteilen? Was waren die Herausforderungen, welche die positiven Entwicklungen?

Nina dos Santos: Im Jahr 2013 wurden in Politik und Wirtschaft eine Reihe grosser Langzeit-Projekte initiiert, die sich 2014 konkretisieren. Aus diesem Grund wäre es falsch, einige der bedeutenden wirtschaftlichen Errungenschaften des letzten Jahres als für sich allein stehend zu betrachten.

Es gibt gute Gründe, dem Jahr 2014 optimistisch entgegenzublicken. Im Bezug auf notwendige Reformen sollte man allerdings nicht selbstgefällig handeln.

In der Politik fiel eine Entwicklung besonders ins Auge. Die Staats-und Regierungschefs Europas müssen wohl oder übel zunehmend zwei Gruppen befriedigen: Zum einen die eigenen Bürgern aus dem eigenen Land, die sie schliesslich gewählt haben, und zum anderen den Handels-und Währungsblock - sei es nun die EU oder die Eurozone.

Das richtige Gleichgewicht zu finden, ist vor allem für wirtschaftlich starke und grosse Länder wie Deutschland schwierig, das die Fäden beim Thema Geld in der Hand hält und gleichzeitig eines der grössten Produktionsländer ist.

Die Krise in Europa bot den Politikern aber auch die Chance, Risse im Mauerwerk zu erkennen, bevor das ganze Haus zusammenbricht. «Man sollte nie eine gute Krise vergeuden», ermahnt uns ein berühmter Gast in meiner Sendung regelmässig.

Dennoch war Europa nicht die einzige Region auf der Welt, in der die Wirtschaft in die Geiselhaft zankender Gesetzgeber geraten ist. Der Regierungsstillstand in den USA und das Gerangel um die Schuldenobergrenze belasteten die Weltmärkte. Obwohl diese Krise inzwischen überwunden scheint, ist keiner davon überzeugt, dass die Politik nicht bald wieder Sand ins Getriebe streut.

Die Jugendarbeitslosigkeit war 2013 eines der Schwerpunktthemen in der europäischen Wirtschaft. In Spanien oder Griechenland ist jeder Zweite unter 25 Jahren auf Jobsuche. In einem Krisengipfel diskutierten Regierungschefs aus ganz Europa über mögliche Lösungen für das Problem. Wie bewerten Sie die Massnahmen der EU Politiker?

Nina dos Santos: Die EU ist ein grosser Block sehr unterschiedlicher Länder, die am liebsten alle ihren eigenen Kurs fahren würden. Jeder gemeinsam gefällte Entschluss muss seinen Weg durch komplexe Machtspiele, Veränderungen bei den nationalen Regierungen und rechtlichen Detailfragen finden.

Die drastisch hohe Jugendarbeitslosigkeit kann eine Vielzahl böser Konsequenzen in ferner Zukunft nach sich ziehen, und zwar für jeden Einzelnen, aber auch die Gesamtbevölkerung. Immer wieder haben Untersuchungen gezeigt, dass Schul-und Universitätsabgänger, die in den ersten drei bis fünf Jahren nach ihrem Abschluss keinen passenden Arbeitsplatz fanden, es viel schwerer haben, einen gut bezahlten Job zu ergattern, wenn sie eines Tages Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten.

Aus diesem Grund versuchen die betroffenen Staaten, sich ein Beispiel an Deutschland zu nehmen und ein System einzuführen, welches verhindert, dass junge Menschen lange Zeit ohne Beschäftigung bleiben und in diesen Teufelskreis geraten. Stattdessen nehmen sie Fortbildungen war, bei denen sie Fertigkeiten erlernen, die den Beschäftigungsmöglichkeiten in den Regionen und Ländern zum jetzigen Zeitpunkt sowie in der Zukunft entsprechen.

Wie so oft reicht das bereitgestellte Geld nicht für alle aus, doch immerhin ist es ein Schritt in die richtige Richtung, vor allem, wenn auf diese Veränderungen dringend benötigte Reformen in den einzelnen Mitgliedsstaaten folgen.

Mehr Arbeit wartet noch im privaten und öffentlichen Sektor. Diese beiden Bereiche müssen unbedingt enger mit der akademischen Welt zusammenarbeiten, damit das universitäre Ausbildungssystem mehr in Einklang mit den verfügbaren Stellen auf dem Arbeitsmarkt gebracht wird. Hier wird eine längerfristige, gemeinsame Anstrengung vonnöten sein. In einigen Ländern, unter anderem in Deutschland, erweist sich diese Strategie jedoch bereits als erfolgreich.

In Südeuropa trieben die harten Reformen unzählige Menschen zu Protesten auf die Strasse. Hat die unbeliebte Reform-Offensive bei den maroden Haushalten Wirkung gezeigt?

Nina dos Santos: Länder müssen wohl oder übel ihren Haushalt unter Kontrolle halten, um die Finanzmärkte davon zu überzeugen, dass ihre Schulden tragfähig und wert sind, übernommen zu werden. Portugal, Irland und Griechenland mussten unter den Rettungsschirm, nachdem die Märkte diese Zuversicht verloren hatten.

Wenn diese Länder ein wichtiger Teil eines Multi-Milliarden-Dollar Blocks sind - wie eben in der Eurozone - gibt es viele Anreize, seinen Teil zum Ganzen beizutragen. Die Schulden der Länder werden in der Eurozone zwar nicht gebündelt, allerdings sind die Staaten als Teil der Währungsunion eng aneinandergekettet.

Unbeliebt oder nicht: Die Reformen waren notwendig, um die Staatsschulden und das Haushaltsdefizit in all jenen Staaten zu reduzieren, die über ihre Verhältnisse gelebt hatten. Gemäss den Maastricht-Kriterien hätten die Defizitgrenzen von vornherein nie überschritten werden dürfen.

Wie wir gesehen haben, können diese Kürzungen jedoch negative Auswirkungen auf das Wachstum haben, den Abschwung weiter beschleunigen und die Steuereinnahmen reduzieren, die von der Regierung so dringend zur Rückzahlung laufender Schulden benötigt würden. Glücklicherweise führte Europa 2013 wohl gerade noch rechtzeitig eine Kehrtwendung herbei und entschied, dass nach den Sparrunden der vergangenen Jahre der Fokus fortan auf das Wachstum gelegt werden sollte. Auch dieses Vorgehen trägt inzwischen Früchte.

Bei der Schuldenkrise in Europa ging es wohl nicht so sehr darum, neue Gesetze aufzustellen. Künftig die bereits existierenden Gesetze hinsichtlich der Defizitgrenzen einzuhalten, ist wohl ebenso ein wichtiger Bestandteil.

In Washington fand die dritte Runde der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA statt. Anfang des Jahres soll eine erste Zwischenbilanz zu den Verhandlungen gezogen werden. Wie bewerten Sie das umstrittene Abkommen?

Nina dos Santos: Interessanterweise werden Handelsgespräche oft dann angestossen, wenn sich Länder am meisten brauchen: wirtschaftlich und politisch.

Die EU und die USA begannen mit ihren Gesprächen mitten in der Krise, als eine Lösung für die Probleme sowie die wirtschaftliche Erholung in weiter Ferne schienen. Seither haben wir Versprechen gehört, wie zum Beispiel das Entstehen einer 800-Milliarden-Dollar-Wirtschaft oder die Schaffung Millionen transatlantischer Arbeitsplätze.

Das sind ein paar recht ambitionierte wirtschaftliche Voraussagen. Man sollte auch berücksichtigen, dass es Jahre dauern wird, bis ein bilaterales Abkommen wie dieses auf den Weg gebracht wird. Und wie es immer so ist: Was am Ende unterzeichnet wird, ist oft nur mehr ein Schatten des ersten Entwurfs.

Ein Paradebeispiel: Die EU benötigte Jahre, bis sie eine geschlossene Front darstellte, als sie mit der schlimmsten Krise seit ihrer Gründung konfrontiert wurde. Wie wird Amerika mit den verschiedenen Fraktionen und der politischen Selbstdarstellung in Brüssel umgehen, die unlösbare Bestandteile solcher Verhandlungen sind?

Wird Amerika immer noch Interesse daran haben, dieses Abkommen mit Europa auszuarbeiten, während es parallel versucht, ein weiteres mit den schneller wachsenden Ländern des Pazifikraums unter Dach und Fach zu bringen?

Diese Fragen werden uns aller Voraussicht nach 2014 beschäftigen. Im Gegenteil ist es wohl die wirtschaftliche Erholung im Westen, die die gegenseitige Verpflichtung der Länder zueinander auf eine harte Probe stellen wird, sobald wieder bessere Zeiten anbrechen.

Eine Lektion, die wir von dem zwölf Jahre dauernden Fiasko der Doha-Runde der WTO gelernt haben, lautet: Man darf nicht zu viele Themen aufbringen und alles auf einmal in Angriff nehmen!

Die Krise in der Eurozone ist eine anhaltende Krise, die die Region seit Herbst 2009 fest im Griff hat. Sie haben einflussreiche Wirtschaftspolitiker sowie Geschäftsleute interviewt. Wie schätzen diese Experten die wirtschaftliche Situation 2014 in der EU ein? Wird sich die Wirtschaftslage in Europa entspannen?

Nina dos Santos: Der allgemeine Tenor für das neue Jahr ist, dass vieles endlich besser wird. Nichtsdestotrotz gibt es keinen Grund, sich auf dem bislang Erreichten auszuruhen. Länder, die schwere Jahre hinter sich haben, um ihre Bücher wieder in Ordnung zu bringen, schulden es ihrem Volk nun, mit den Reformen fortzufahren und die Pläne weiter umzusetzen. Viele haben dafür teuer bezahlt, indem sie ihre Stelle und somit ihr Einkommen verloren haben - vor allem im öffentlichen Sektor.

Das Abkommen zur Schaffung einer Bankenunion ist ein Schritt in die richtige Richtung, um das Vertrauen der öffentlichen und privaten Anleger in das Finanzsystem wiederherzustellen, auch wenn nun jene Klippe passiert werden muss, die das Europäische Parlament eben einmal darstellt.

Die Volkswirtschaften müssen sich zudem wieder ein wenig breiter aufstellen. So sollten sie sich vermehrt auf verschiedene Bereiche konzentrieren, zum Beispiel die Produktion, und dafür den Immobiliensektor zurückfahren. Das gilt vor allem für Grossbritannien, wo sich eine Immobilienkrise zusammenzubrauen scheint.

Einige behaupten, die EZB habe genügend Spielraum für weitere Zinssenkungen, um auf diese Weise sicherzustellen, dass das Wachstum in der Eurozone auch wirklich greift.

Im Grossen und Ganzen sind die Aussichten für 2014 durchaus positiv.

Über Nina dos Santos:
Nina Dos Santos moderiert die tägliche Wirtschaftssendung World Business Today auf CNN International. Für den Nachrichtensender hat sie bereits aus Brüssel, Paris und Rom über die EU-Schuldenkrise berichtet und führende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft interviewt, darunter IWF-Chefin Christine Lagarde, die Premierminister von Schweden, der Tschechischen Republik und Luxemburg sowie José Manuel Barroso, den Präsidenten der EU-Kommission.

news.ch (Quelle: CNN-Today)

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