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Leonardo DiCaprio.

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Sonntag, 22. Dezember 2013 / 17:54:53

Leonardo DiCaprio: Wo ist das nächste Projekt?

Leonardo DiCaprio (39) will, dass seine «lange» Schauspielpause endlich ein Ende hat.

Der Leinwandstar ('Titanic') sagte, dass er sich in einer Art «Pause» befinde, obwohl er diesen Sommer in 'Der Grosse Gatsby' von Regisseur Baz Luhrmann (51, 'Moulin Rouge') zu sehen war. Ausserdem mimte er auch in der Produktion 'The Wolf of Wall Street' von Martin Scorsese (71, 'Hugo Cabret') den Hauptdarsteller - der Film kommt Anfang nächsten Jahres in die deutschen Kinos. Trotzdem anscheinend nicht genug zu tun für den Darsteller. Der Star verriet jetzt nämlich gegenüber 'E! News', dass er sich neu gestärkt fühle und bereit für das nächste Projekt sei. «Ich habe mir schon immer viel Freizeit genommen. Dieser Film wurde im Januar abgedreht, also werde ich vermutlich bald nach etwas zu tun suchen», sagte er während eines Pressegesprächs für 'The Wolf of Wall Street'. Doch findet DiCaprio noch mal eine solche Herausforderung wie die des Börsenmaklers Jordan Belfort in dem Verbrecher-Drama? «Hoffentlich wird es genauso ein spannender Film wie dieser. Ich weiss nicht, ob das klappt.»

Bis dato kann der Schauspieler sich darauf konzentrieren, bei seinen Kritikern gut Wetter zu machen. Die Tierschutzorganisation Peta kritisierte Leonardo DiCaprio, da dieser in einer Szene neben einem Schimpansen zu sehen ist. In einer Online-Petition hat eine Sprecherin den preisgekrönten Darsteller gebeten, «nie wieder mit Menschenaffen» zu arbeiten. «Jemand, der wie DiCaprio in Bezug auf Umwelt-Belange so engagiert ist, sollte es besser wissen, als die gut-dokumentierte Grausamkeit zu unterstützen, die damit einhergeht, wenn Menschenaffen für Entertainmentzwecke benutzt werden», schrieb Julia Gallucci. Weiter hofften die Tierschützerin und die Organisation, dass der Schauspieler aus seinen Fehlern lernt. «Peta hofft, dass wenn Leo das nächste Mal ein Drehbuch mit einem Affen-'Schauspieler' darin bekommt, er sich an die sensiblen Tiere erinnert, die ihren Müttern bei der Geburt geraubt und körperlichen Misshandlungen unterzogen wurden - und dass er eine Neufassung verlangen wird.» Vielleicht nimmt Leonardo DiCaprio diese Kritik ja zum Anlass, um sich für Peta stark zu machen. 

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=610739

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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