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Schauspieler Ben Stiller liebte die Dreharbeiten auf Island und konnte sogar der örtlichen Küche etwas abgewinnen - auch wenn sie ziemlich ungewöhnlich war.

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 / 18:55:55

Ben Stiller: Bepinkelter Hai zum Mittagessen

Ben Stiller (48) ass in Island die örtliche Delikatesse: bepinkelter Hai.

Der Schauspieler ('Verrückt nach Mary') filmte auf der Insel 'Das erstaunliche Leben des Walter Mitty' und fand es ganz toll. Besonders das ungewöhnliche Essen blieb dem Star in Erinnerung: «Ich tauchte in vulkanischen Seen und bin diese unglaublichen Gletscher geklettert. Das Essen war toll. Wir probierten auch 'Verrotteten Hai', das ist ein altes Wikingergericht - man wirft einen Hai in ein Loch, pinkelt darauf und vergräbt ihn für sechs Monate. Dann gräbt man ihn wieder aus und isst ihn», strahlte der Künstler im Interview mit 'Shortlist'.

Ben Stiller spielt in der Komödie einen Mann, der sich seinen Tagträumen hingibt und der Amerikaner kann das gut nachvollziehen: «Ich habe auch diese Tendenz. Ich schaue mir mein Leben an, als ob es ein Film wäre. Ich setze mir Kopfhörer auf und untermale damit musikalisch, wie ich gerade irgendwo langgehe. Ich träumte immer davon, Archäologe zu werden. Ich mochte 'Die Mumie', den Film von Boris Karloff. Ich war fasziniert von den archäologischen Stätten. Aber ich war ein schlechter Schüler, deshalb war das keine Option. Ich musste dann Schauspieler werden.»

Der Star hat zwei Kinder mit der Komikerin Christine Taylor (42, 'Seinfeld'), die elfjährige Ella und den achtjährigen Quinlin. Er glaubt, dass seinem Nachwuchs wohl nicht anderes übrig bleibt, als in die Fussstapfen der Eltern und Grosseltern zu treten - Jerry Stiller (86, 'Seinfeld') und Anne Meara (84, 'Alf') sind ebenfalls Komiker. «Ich beobachte meinen Sohn - er ist jetzt acht - und wenn er etwas Witziges macht und alle lachen, kann ich es in seinen Augen sehen: Er liebt es! Denn es gibt nichts Besseres als andere zum Lachen zu bringen. Wenn die Kids Schauspieler werden wollen, werde ich sie unterstützen. Ich wäre aber auch zufrieden, wenn sie etwas anderes machen. Ich glaube aber, dass sie etwas Kreatives machen werden - bei den Genen in meiner Familie. Wir haben zwar nicht die Gene von Wissenschaftlern und grossen Menschen, aber wir haben kreative Gene», grinste Ben Stiller.

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=610436

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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