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«Schokolade und Uhren werden im Ausland stärker wahrgenommen als der Finanzplatz.»

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 / 17:38:59

Schokolade, Uhren und Käse sind positive Imageträger

Bern - Das gute und stabile Image der Schweiz hat sich auch 2013 - trotz Kritik am Finanzplatz - bestätigt. Kompetente Regierungsführung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit überzeugen im Ausland. Positive Imageträger bleiben Produkte wie Schokolade, Uhren und Käse sowie die Landschaft.

Ausländische Medien berichten zwar oft kritisch über den Finanzplatz Schweiz. Daneben richtet sich die Aufmerksamkeit aber auch auf ein recht breites Spektrum an weiteren Schweizer Themen. Gerade traditionelle Produkte sind nach wie vor sehr wichtig für das Image der Schweiz.

Im National Brands Index 2013 erreichte die Schweiz Rang 8 von 50 Ländern, wie Präsenz Schweiz am Donnerstag mitteilte. «Schokolade und Uhren werden im Ausland stärker wahrgenommen als der Finanzplatz», bilanzierte Nicolas Bideau, Chef von Präsenz Schweiz, der «Marketingorganisation» des Bundes.

Auch 2013 zeigte sich, dass Europäerinnen und Europäer in ihrer Bewertung kritischer sind als weiter entfernte Länder. Prominente Ausnahme sind dem Steuerstreit zum Trotz die Deutschen, von denen die Schweiz im National Brands Index mit Rang 2 die beste Wertung erhielt.

Unterschiedliche Wahrnehmung

Für die Studie «Swissness Worldwide 2013» wurde auch nach Veränderungen des Bildes der Schweiz gefragt. Während viele der befragten Schweizer annehmen, dass sich das Image der Schweiz in den letzten zwei Jahren verschlechtert hat, gehen die Personen im Ausland meist von einer Verbesserung aus.

Laut Mitteilung hat die ausländische Medienberichterstattung mit ihrer grossen Themenvielfalt zur Schweiz zu einer differenzierten Wahrnehmung beigetragen. Dass das Bild in den Medien dann insgesamt doch eher kritisch ausfalle, liege an der relativ häufigen Berichterstattung zu Finanz- und Steuerthemen.

Positiv kommentiert worden seien aber die Vereinbarung zur Beilegung des Steuerstreits mit den USA und die Unterzeichnung der OECD-Konvention zur gegenseitigen Amtshilfe in Steuersachen.

Direkte Demokratie kommt an

Grundsätzlich immer wieder positiv wird über die direkte Demokratie der Schweiz berichtet. Berichte über Abstimmungen, allen voran die «Abzocker-Initiative» fielen eher anerkennend aus. Recht positiv wird über die Krisenresistenz des Schweizer Werk- und Handelsplatzes berichtet.

Wenig aber positiv berichten ausländische Medien über Schweizer Bildung, Forschung und Innovation. Über die Schweizer Kunst- und Kulturszene wird hingegen abgesehen von internationalen Veranstaltungen, wie Filmfestival Locarno oder Art Basel, nur selten berichtet. Prominenter berichtet wird über das Tourismusland Schweiz.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=610430

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