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Lance Armstrong erneut unter Beschuss.

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Freitag, 13. Dezember 2013 / 17:55:00

Hat Armstrong auch bestochen?

Der gefallene Rad-Star Lance Armstrong hat laut dem italienischen Ex-Profi Roberto Gaggioli nicht nur mit Doping, sondern auch mit Bestechung gearbeitet, um Rennen zu gewinnen.

Der 51-Jährige erzählte dem «Corriere della Sera» von einem Vorfall im Jahr 1993, als er vor einem Wettkampf von Armstrong 100'000 Dollar erhalten haben soll. Es sei damals in einer amerikanischen Rennserie um ein Preisgeld von einer Million Dollar gegangen, die sich Armstrong schliesslich gesichert habe. «Damals ist ein junger Kollege auf mich zugekommen und hat mir mit den Worten 'Frohe Weihnachten' einen Kuchen samt Geschenk überreicht. In der Schachtel waren 100'000 Dollar in kleinen Scheinen. Und der betreffende Kollege war Lance Armstrong», liess sich Gaggioli zitieren.

Armstrong habe ihm gesagt, dass sein damaliges Team Coors Light bereits in die Sache eingeweiht worden und damit einverstanden wäre. Aus diesem Grund habe Gaggioli, der eigentliche Favorit, Armstrong zum Sieg verholfen, nachdem ihm dieser im Finish ein vereinbartes Zeichen gegeben habe. «Ich habe mich dann umgedreht, um den Anschein zu erwecken, dass sein Fluchtversuch für mich überraschend kommt. Und er hat überlegen gewonnen», sagte Gaggioli.

Auch ein anderer italienischer Ex-Profi äusserte Bestechungs-Vorwürfe an Armstrongs Adresse. Roberto Pelliconi (51) bestätigte der Tageszeitung, dass sein Team im Zuge eines Deals rund 25'000 Euro von Armstrong erhalten habe.

Armstrong hatte heuer nach jahrelangem Leugnen zugegeben, bei all seinen sieben Tour-de-France-Triumphen gedopt gewesen zu sein. Bereits zuvor war der Texaner aufgrund erdrückender Beweislage von der amerikanischen Anti-Doping-Agentur (USADA) lebenslang gesperrt worden.

fajd (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=609661

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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