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Das winterliche Wallis mit seinem Wahrzeichen: Dem Matterhorn.

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Laserpod Bruce Lee

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 Bruce Lee



Mittwoch, 4. Dezember 2013 / 15:19:10

Sweetness of Snow

Kaum irgendwo locken derart süsse Verlockungen wie unter dem grössten Toblerone-Täfeli der Welt. Der Kanton rund um das Matterhorn lädt ein zum tiefen Durchatmen - mit einer Palette an teils autofreien sowie garantiert schneesicheren Skiresorts, aus denen jedes Zielpublikum das Passende auswählen kann: Von Lifestyle-Shopping bis zu Rockkonzerten, vom Gourmet-Dinner im Luxushotel bis zu Käsefussgeruch im Massenlager.

Ihr Dialekt ist ein Sprache gewordenes Rätsel, ihr Alkoholkonsum auf beiden Seiten des Lötschbergs berüchtigt und die meisten ihrer Städte sind zwischen den Steilwänden des Rhonetals eingeklemmte Verbrechen der Architektur. Oben hinaus jedoch, da macht den Wallisern niemand etwas vor. Nur schon Zermatt - ein eigener Mikrokosmos, pittoreske Chalets, Elektromobile in den Strassen, futuristische Bergbahnen, von denen eine quer durch ein Loch im Gipfel des Kleinen Matterhorns geht. Dessen grosser Nachbar ist dennoch der unbestrittene Star im höchstgelegenen Sommerskigebiet Europas. Ach, und von wegen Stars... In den Küchen von Zermatt summieren sich mehr Michelin-Sterne als auf dem Walliser Kantonswappen!

Nass- und Fussgängerzonen

Bestnoten eher in sportlichen als in den kulinarischen Kategorien erzielt die Aletsch-Arena. Rieder- und Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn tragen während bis zu 3000 Sonnenstunden pro Jahr ihre Ray Ban im gebräunten Gesicht. Auf einem oder zwei Brettern die Pisten runterblochen, Freestylen, Gletscherwandern - alles möglich, alles offen, nur hereinspaziert in die 2222-Meter-über-Meer-Fussgängerzone! Reichhaltiges Alternativprogramm zu den «klassischen» Aktivitäten bietet Leukerbad. Indoor-Kletterwände, eine Sportarena, Tennisplätze, eine Curling-Hall - und allem voran selbstverständlich Thermalbäder, gefüllt mit dem heilend-heissen Quellwasser, in dem schon die alten Römer ihre Wehwehchen auskurierten.

Nigelnagelneu (oder wenigstens spiegelblank poliert) dagegen die Fassade von Crans-Montana - eine ausgewachsene City auf 1500 Metern über Meer und der ideale Wintersport-Ausgangspunkt für Heimweh-Grossstädter. 150 Kilometer vereinen sich an den Hängen bis an den Gletscher hinauf. Ebenso viele Boutiquen und Flagship-Stores säumen die Boulevards im Zentrum, in dessen Cafés man sich dank dem mediterranen Klima auf dem Hochplateau und den hübschen Damen gelegentlich vorkommt, als nehme die Côte d'Azur eine Auszeit in den Bergen.

Pirmin im Boarder's Paradise

Während dort unten in Südfrankreich und selbst am Genfersee die Mädchen noch in Bikinis auf Luftmatratzen treiben, schnüren die Boarder auf den Viertausendern von Saas-Fee längst ihre Soft-Boots. Die Hügel über dem Saastal gelten als Himmel für jene Lords of the Boards, die in den vier Snowparks schon im Spätsommer Tricks üben. Dabei stammt doch D-E-R Schweizer Skifahrer schlechthin aus der Gegend - und ist weiterhin aktiv im Geschäft, wenn auch in anderer Funktion: Pirmin «National» Zurbriggen betreibt in Saas-Almagell einen Hotel-Multiplex inklusive Kinderparadies und Kino.

Grosses Kino übrigens in allen Belangen ist das aus 14 Gebieten in der Schweiz wie in Frankreich zusammengepatchworkte Chablais Portes Du Soleil: 650 Kilometer Pisten! Das haben Sie sonst nirgendwo auf der Welt. Um da überhaupt einmal einen Überblick zu kriegen, müssen Sie schon einen Gleitschirmflug wagen. Ein kleiner Ratschlag dazu: Wenn es sich beim Piloten um einen Walliser handelt - verlangen Sie doch vorher zur Sicherheit einen Promilletest!

Region 4 Vallées

Verteilt auf fünf Orten erfüllt das Skiresort der vier Täler so ziemlich jeden Wintersport-Wunsch. Von der modern-urbanen Alpen-City mit Haute-Cuisine-Restaurants, Flagship-Stores und Nachtclubs bis zu urchigen Chalets fernab der Zivilisation. Von den Pisten dazwischen ganz zu schweigen...

asu (Quelle: winterguide.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=608545

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