News - powered by news.ch


In einem Freiburger Asylheim kam es am 20. November zu einem Brand.

Abbildung vergrössern

 
www.asylzentrum.info, www.freiburger.info, www.verursacht.info, www.menschen.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Flowerpot Lampe Lederjacke Racing - & Bikerstyle

 Flowerpot Lampe
 Lederjacke Racing - & Bikerstyle



Donnerstag, 28. November 2013 / 10:45:00

Brand in Freiburger Asylzentrum von Menschen verursacht

Freiburg - Der Brand in der Freiburger Asylunterkunft La Poya vom 20. November wurde vom Menschen verursacht. Zu diesem Schluss kommt die Kantonspolizei. Ob der Brand gelegt wurde oder ob es sich um einen Unfall handelt, lässt die Polizei in einem Communiqué vom Donnerstag offen.

Wenig wahrscheinlich sei auf jeden Fall, dass eine Drittperson von ausserhalb des Zentrums für den Brand verantwortlich sei. Beim Brand in der vergangene Woche war ein Holzpavillon vollständig zerstört worden. Die 15 Bewohner konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

Bereits in der Nacht auf den 15. Oktober war ein Pavillon niedergebrannt. Dieser Brand geht gemäss Polizei auf einen technischen Defekt zurück. Nähere Angaben dazu machte die Polizei auf Anfrage nicht.

Nach dem ersten Brand hatten Beobachter den Zustand des Asylzentrums kritisiert, das vollkommen veraltet sei. Das Zentrum müsse dringend auf die Einhaltung der Sicherheitsnormen überprüft werden.

fajd (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=607769

In Verbindung stehende Artikel:


SFH-Generalsekretär kritisiert Schweizer Flüchtlingswesen
Dienstag, 29. Juli 2014 / 06:55:45
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]