News - powered by news.ch


Berlusconi verliert seine politische Macht und wird vom Senat ausgeschlossen. (Archivbild)

Abbildung vergrössern

 
www.berlusconi.info, www.weiterhin.info, www.politik.info, www.bleiben.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Pulp Fiction Emily the Strange

 Pulp Fiction
 Emily the Strange



Mittwoch, 27. November 2013 / 17:30:53

Berlusconi will weiterhin in der Politik bleiben

Italiens rechtskräftig verurteilter Ex-Premier Silvio Berlusconi hat kurz vor seinem Ausschluss aus dem Senat eine Ansprache vor Anhängern seiner Partei Forza Italia gehalten. Dabei kündigte er an, dass er weiterhin in der Politik bleiben werde.

«Ich werde mich nicht in ein Kloster zurückziehen», versicherte Berlusconi. Es gebe viele Parteichefs, die ihre Gruppierung führen, obwohl sie nicht im Parlament sitzen. «Auch ausserhalb des Parlaments kann man für unsere Freiheit kämpfen», versicherte Berlusconi. Man müsse in Italien nicht Parlamentarier sein, um Politik zu betreiben.

Der heutige Tag sei ein «bitterer Trauertag für die italienische Demokratie». Er erklärte sich erneut Opfer einer Kampagne der Justiz, um ihn aus der Politik dränge, damit Italien von der Linken regiert werden könne.

Vor seiner Residenz dankte Berlusconi seinen Anhängern für die Unterstützung «In diesen 20 Jahren in der Politik hat mir nie eure Nähe und ihre Unterstützung gefehlt», betonte Berlusconi. Die Solidaritätsdemonstration mit ihm sei im Vorfeld scharf kritisiert worden. «Diese Demonstration ist legal und friedlich», betonte der Medienzar.

Mediaset-Prozess neu aufrollen

Berlusconi erklärte, er bemühe sich um eine Neuaufnahme des Mediaset-Prozesses, wegen dem er im August zu vier Jahren Haft wegen Steuerbetrugs verurteilt worden sei. Er kritisierte das Parlament, der ihn ausschliesse, obwohl er beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg Antrag auf Revision des Prozesses eingereicht hatte.

Beim Mediaset-Prozess seien die fundamentalen Rechte der Verteidigung missachtet worden. Das Parlament, das nicht für rasche Beschlüsse glänze, habe auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht warten wollen.

tafi (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=607697

In Verbindung stehende Artikel:


Totgesagter Berlusconi kämpft um Auferstehung
Donnerstag, 28. November 2013 / 16:20:24
[ weiter ]
Berlusconi in Lettas Regierung kein Thema
Mittwoch, 27. November 2013 / 14:34:00
[ weiter ]
Berlusconi kämpft ums politische Überleben
Dienstag, 26. November 2013 / 12:51:00
[ weiter ]
Proteste während Dinner von Putin und Berlusconi
Dienstag, 26. November 2013 / 07:10:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]