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Mode ist ein sehr individuelles Thema.

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Samstag, 14. Dezember 2013 / 00:00:00

Wenn Nachhaltigkeit Mode wird

Lange Zeit fristete Öko-Mode ein Mauerblümchendasein. Heute ist Grüne Mode ein Wachstumsmarkt. Immer mehr modische Konsumentinnen und Konsumenten werden neugierig und kritisch. Sie wollen gut aussehen und sich wohl fühlen. Dazu gehört, dass sie wissen, aus welchen Materialien und unter welchen Bedingungen ihre Kleidung hergestellt wird.

Vorbei die Zeiten, als organische Baumwolle schon das höchste der Gefühle war. Heute überbieten sich die Hersteller inzwischen mit exquisiten Materialien. Es gibt Stoffe aus recycelten Jeans oder Polyester, aus Krabbenschalen oder Lachsabfall. Fliessende Materialien, gewagte Schnitte und hochwertige Accessoires beherrschen den «Green Showroom» an der «Berliner Fashion Week». Und zu den Höhepunkten an der der Pariser Modewoche gehörte die neue Gucci Handtaschen-Kollektion für die «Green Carpet Challenge»: Das Leder der Handtaschen stammt aus Rainforest Alliance-zertifizierten Rinderfarmen. Öko-Fashionista Livia Firth erfand die Green Carpet Challenge mit dem Ziel, dass Stars, die über rote Teppiche wandeln, ökologisch und sozial nachhaltige Abendroben tragen.

Nachhaltige Kleider

Ob Highfashion vom Ethical Showroom, Bio-Baumwolle vom Grossverteiler oder recycelte Mode, heute wird für alle Vorlieben und Budgets etwas geboten. Mode ist ein sehr individuelles Thema und so hat jede und jeder ihre und seine eigene Vorstellung - auch von Grüner Mode.

Für die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Kollektionen gibt es einige Prinzipien zu Umweltschutz, sozialer Verantwortung und Transparenz, die einzuhalten sind.

 So geht es darum, die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren - von den Rohstoffen und Zutaten über die Produktion zur Nutzung bis hin zur Entsorgung oder Wiederverwendung.
 Bei den sozialen Aspekten
 ist darauf zu achten, dass die Mode unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt wird und die ILO-Konventionen (International Labour Organisation) eingehalten werden. Weiter sollten die Modeunternehmen ihre Tätigkeiten so transparent wie möglich gestalten, um ihre Lieferketten zu kontrollieren und nachhaltig weiter zu entwickeln.

GET CHANGED! The Fair Fashion Network vernetzt die verschiedenen Interessengruppen und und informiert modebewusste und kritische Konsumentinnen und Konsumenten über Mode und Fair Fashion News. Die gut strukturierte Internet-Plattform getchanged.net ist in ein Business- und ein Konsumenten-Portal unterteilt.

Gammarus (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=607656
Links zum Artikel:

  • Adventskalender Nachhaltige Entwicklung 2013
    24 Fenster zur Nachhaltigkeit, von innovativen Unternehmen, NGOs und weiteren Partnern.
  • Fair customer
    Offizielle Homepage
  • GET CHANGED
    The Fair Fashion Network
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    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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