Warum Dinge nicht mit anderen teilen, vermieten oder Sachen mit Freunden oder Nachbarn gemeinsam anschaffen und nutzen?
|
Abbildung vergrössern
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Space Projector Farben Kozik Butt Racer Shirt
|
|
Sonntag, 8. Dezember 2013 / 00:00:00
Sharing Economy oder Dinge gemeinsam nutzen - ganz einfach
Jedes Jahr bringt das Christkind wieder tausend schöne, neue Sachen . Doch die Freude währt oft kurz. Bald schon fristen diese Dinge ein stiefmütterliches Dasein im Keller. Warum diese Sachen nicht teilen oder vermieten? Sharing Plattformen machen dies nun auch in der Schweiz für jedermann möglich.
Wer kennt das nicht: Der Babyveloanhänger wurde nur zweimal für einen Ausflug benutzt und mutiert nun zum Sammelkorb für Spielsachen. Das teure Abendkleid hängt schlaff im Kleiderschrank, träumt von einem glamouröseren Moment und die Ferienwohnung sehnt sich nach Gesellschaft. Alle diese Dinge haben Geld und Ressourcen gekostet und werden kaum genutzt. Trotzdem möchte man sie nicht verkaufen, da man sie zwar selten, aber doch ab und zu braucht.
Warum Dinge nicht mit anderen teilen, vermieten oder Sachen mit Freunden oder Nachbarn gemeinsam anschaffen und nutzen?
Die Schweizer sind ein Volk von Mietern. Das Gottlieb Duttweiler Institut hat in seiner Studie «Sharity» festgestellt, dass 50 % der Bevölkerung gerne bereit sind, Dinge zu teilen. Auf der Sharing Plattform shrebo.ch ist das Teilen und Vermieten von Dingen einfach und unkompliziert möglich.
ww (Quelle: news.ch)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=607643
Links zum Artikel:
shrebo Dinge gemeinsam nutzen, mieten und vermieten.
Adventskalender Nachhaltige Entwicklung 2013 24 Fenster zur Nachhaltigkeit, von innovativen Unternehmen, NGOs und weiteren Partnern.
Gottlieb Duttweiler Institute GDI-Studie Nr. 39 / 2013
«Sharity»
Die Zukunft des Teilens
Autoren: Karin Frick, Mirjam Hauser, Detlef Gürtler
In Verbindung stehende Artikel:
Schweizer Konsumenten entdecken das Teilen
Mittwoch, 3. Juni 2015 / 10:20:40
[ weiter ]
|