stellenmarkt.ch
Legal Counsel Trading 60-100%
Repower ist eines der führenden Energieunternehmen der Schweiz. Als Arbeitgeberin setzt Repower auf Eigeninitiative und Vertrauen, um die Kreativität...   » Weiter
Regulatory Affairs Manager (60-100%)
Darauf dürfen Sie sich freuen : Sie werden Teil eines hoch motivierten und professionellen Teams mit viel Leidenschaft und Kompetenz Innovatives...   » Weiter
Manager Regulatory Affairs 80 - 100 % (w/ m/ d)
Getreu der Vision "We drive innovation to improve people's lives" liefern die Hamilton Unternehmen seit 1950 Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wir...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem SENSE - TOD
SENSE - TOD
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

MAILAND INTER SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Peking erhebt seit Jahren Anspruch auf die von Tokio kontrollierte Inselgruppe im Ostchinesischen Meer.

Abbildung vergrössern

 
www.demonstrieren.info, www.inselstreit.info, www.japan.info, www.china.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Nixon Watch - The Rocker Space Projector Farben

 Nixon Watch - The Rocker
 Space Projector Farben



Montag, 25. November 2013 / 10:00:00

Japan und China demonstrieren im Inselstreit Härte

China erhöht den Einsatz im Tauziehen mit Japan um eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer. Chinesische Kampfjets dürfen künftig im Luftraum über dem umstrittenen Seegebiet gegen japanische Flieger vorgehen, wenn diese nicht ihren Befehlen folgen.

Es ist ein gewagtes Spiel. Mit der Schaffung einer eigenen chinesischen Luftverteidigungszone (AIDZ) verändert China die Einsatzregeln für seine Streitkräfte und gleichzeitig den heiklen Status quo im Ostchinesischen Meer.

Damit wächst die Gefahr einer Konfrontation zwischen chinesischen und japanischen Militärflugzeugen im Luftraum über dem umstrittenen Meeresgebiet. Ein solcher Zwischenfall könnte der Zündfunke für einen militärischen Konflikt in Ostasien werden, in den zwangsläufig auch die USA als Sicherheitspartner Tokios hineingezogen werden könnten.

In der neuen Zone droht China mit militärischen Gegenmassnahmen, falls sich ausländische Flugzeuge nicht zu erkennen geben oder deren Piloten die Anweisungen der chinesischen Luftwaffe nicht befolgen. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sieht eine «äusserst gefährliche Angelegenheit».

Ähnlich warnt US-Verteidigungsminister Chuck Hagel: «Dieses einseitige Vorgehen erhöht das Risiko von Missverständnissen und Fehlkalkulationen.» Die USA rufen China zur Zurückhaltung auf.

Warnung vor Eskalation

«Es braucht Zeit, um zu sehen, wie die neuen Regeln umgesetzt werden», sagt der Experte Gary Li von der Fachzeitschrift Jane's Defense Weekly der Nachrichtenagentur dpa in Peking. «China könnte Kampfflugzeuge schicken, wenn japanische Flugzeuge entdeckt werden - oder es könnte Aufklärungsflugzeuge der Marine entsenden und dort nur eine »Präsenz« zeigen.»

Er warnt aber vor einer Eskalation, wenn sich Militärflugzeuge in den jetzt überlappenden Zonen begegnen. Denn Japan betreibt schon lange seine eigene Identifikationszone. Erst im Mai 2010 Jahres wurde sie noch deutlich ausgeweitet.

«Sie reicht an einer Stelle nur 130 Kilometer an Chinas Küste», schildert der Experte. Ein grosser Teil überdecke sogar Chinas Wirtschaftszone (EEZ). Die Schaffung der eigenen chinesischen Luftverteidigungszone sei eine «direkte Antwort» darauf.

Chinas neue Zone reiche ähnlich an einer Stelle bis 130 Kilometer an Japans Küste - aus chinesischer Sicht eine «proportionale Reaktion».

Antwort auf Abes Politik

Nicht zufällig erfolgt der Schritt wenige Wochen bevor Abes rechtskonservative Regierung neue Richtlinien für das Nationale Verteidigungsprogramm beschliessen will. Ein Kernpunkt ist die Verteidigung abgelegener Inseln.

Laut Medienberichten ist geplant, die Zahl von Tankflugzeugen, die in der Luft betanken können, auf acht zu verdoppeln. So könnten Kampfjets länger in der Luft bleiben. Die Flotte soll um kleinere und schnellere Zerstörer ergänzt werden.

Schon heute lässt Japan täglich Überwachungsflugzeuge der Marine um die japanisch verwalteten Inseln patrouillieren. Wenn ein chinesisches Flugzeug gesichtet wird, steigen F-15-Jäger auf und fordern den Eindringling auf, das Gebiet zu verlassen.

Tokio ist nun besorgt, dass chinesische Flugzeuge solche Warnungen ignorieren oder sogar versuchen könnten, Japans Flugzeuge abzudrängen. Vorerst will Japan weitermachen wie bisher. «Wir müssen sehen, was die andere Seite macht», wurde ein hoher Beamter in Tokio zitiert.

«Symbolische Rache»

«Die neue Zone ist die symbolische Rache für den Kauf mehrerer Inseln durch Japans Regierung im vergangenen Jahr», sagt Professor Kerry Brown vom China-Zentrum der Universität Sydney der Nachrichtenagentur dpa.

Die Regierung in Tokio hatte damals argumentiert, keine andere Wahl gehabt zu haben, weil Nationalisten die Inseln kaufen wollte. «Für China war das aber eine Provokation, die immer noch wehtut.»

Einen kriegerischen Konflikt zwischen den Streithähnen erwartet der Professor vorerst nicht. «Diese gegenseitige symbolische Schikane ist kontrollierbar», glaubt Brown. «Es dürfte aber ziemlich ungemütlich werden, wenn es tatsächlich zu einem physischen Kontakt oder Konflikt käme», sagt der renommierte Experte.

«Nur sind beide Seiten wirtschaftlich so eng verbunden, das dies einer Art »gesicherter gegenseitiger Vernichtung« gleichkäme.» Beide Seiten hätten somit keine andere Wahl, als miteinander auszukommen, findet Brown.

tafi (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Südkorea erweitert seine Luftverteidigungszone
    Sonntag, 8. Dezember 2013 / 08:40:48
    [ weiter ]
    Taiwan missachtet Chinas Verteidigungszone
    Montag, 2. Dezember 2013 / 13:30:00
    [ weiter ]
    Gefragt: Diplomatie vom Feinsten
    Samstag, 30. November 2013 / 12:04:00
    [ weiter ]
    China schickt Kampfjets in umstrittene Insel-Zone
    Freitag, 29. November 2013 / 08:15:00
    [ weiter ]
    USA lassen Bomber durch chinesische «Luftverteidigungszone» fliegen
    Dienstag, 26. November 2013 / 19:41:43
    [ weiter ]
    China entsendet Kriegsschiffe ins Südchinesische Meer
    Dienstag, 26. November 2013 / 11:26:00
    [ weiter ]
    China verschärft Ton im Inselstreit mit Japan und USA
    Montag, 25. November 2013 / 07:12:00
    [ weiter ]
    China richtet Militärzone bei umstrittener Inselgruppe ein
    Samstag, 23. November 2013 / 15:46:30
    [ weiter ]
    Chinas neue Sicherheitskommission wird starkes Machtorgan
    Mittwoch, 13. November 2013 / 07:45:00
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum