Adam Levine: Geschmeichelter Sexiest Man Alive

Der Maroon-5-Frontmann ('One More Night') schaffte es in diesem Jahr auf die Spitzenposition der jährlichen Liste des Magazins 'People' und tritt somit in die Fussstapfen von Hollywoodschönlingen wie George Clooney (52, 'Michael Clayton'), Brad Pitt (49, 'World War Z') und Johnny Depp (50, 'Dark Shadows'). Für den Sänger ist die Ehre seines neuen Titels merkwürdig und überwältigend. «Es ist bizarr», gestand der Musiker 'E! News'. «Es ist lustig. Es ist fantastisch!»

Zielscheibe

Als der Star gefragt wurde, ob er sich jetzt noch attraktiver finde, da er die Liste anführt, musste er das bejahen. Der Sänger ist der Ansicht, sein gutes Aussehen sei nun endlich anerkannt worden. «Viel mehr», scherzte Levine. «Ich hatte das Gefühl, dass heute der erste Tag war, an dem ich je das Gefühl hatte, ein bisschen attraktiv zu sein.»

Auf Hänseleien ist der Schönling allerdings auch schon eingestellt. Er lachte: «Ich werde mir einfach von jedem, den ich kenne, so viel Mist anhören müssen, es wird interessant, das durchzustehen.» Bereits jetzt werde er von seiner Verlobten, dem Victoria's-Secret-Model Behati Prinsloo, aufgezogen, gestand der Amerikaner, allerdings sei er bereit, das für lange Zeit hinzunehmen. «Ich werde für die nächsten sechs Monate bis zu einem Jahr bis zum Rest meines Lebens die Zielscheibe sein.»

«Einfach witzig»

Trotz der Frotzeleien, die der Künstler über sich ergehen lassen muss, gab der Star zu, dass es ihm nichts ausmachen würde, ein kleine Krone zu tragen, so lange diese «mit Diamanten besetzt» sei, «wie etwas, das CeeLo Green tragen würde». Ausserdem erleichtere es, den Spott zu ertragen, dass die Auszeichnung als Sexiest Man Alive solch eine grosse Ehre sei. «Nein, es ist schmeichelhaft», beteuerte Adam Levine. «Es ist lustig, es ist fantastisch, es ist ein grosser Teil der Pop-Kultur ... es ist eine Kultsache. Es ist fantastisch, es ist einfach witzig, es ist definitiv witzig. Es ist schmeichelhaft und höchst amüsant.»

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=606859

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