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Tutu-Shooting in New York.

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Donnerstag, 21. November 2013 / 13:26:00

Der Mann im rosa Tutu kommt nach Deutschland

Die Geschichte, die als Liebesbeweis vor zehn Jahren in den USA begann, möchten Bob und Linda Carey nun auch in Europa bekannter machen. Im Dezember besucht das amerikanische Ehepaar erstmals Deutschland.

Bob, bekannter als der Mann im rosafarbenen Ballett Tutu, möchte gemeinsam mit seiner Frau Linda «The Tutu Project» und die «Carey Foundation» vorstellen.

Die Stiftung unterstützt an Brustkrebs erkrankte Frauen und ihre Angehörigen. In Berlin plant der Fotograf, ein neues Foto für das Tutu-Projekt vor dem Brandenburger Tor zu produzieren. Anlass des Deutschlandbesuchs ist unter anderem der heute startende TV-Spot der Deutschen Telekom. Das Unternehmen möchte auf die emotionale Geschichte von Linda und Bob aufmerksam machen, das Anliegen der beiden fördern und die Kraft des Teilens mit Hilfe des Internets unterstreichen.

Unglaubliche Resonanz, Zuneigung und Anteilnahme

Die Geschichte der Careys und die beeindruckenden Selbstauslöserfotos von Bob haben bereits viele Menschen auf der Welt bewegt. «Die unglaubliche Resonanz, Zuneigung und Anteilnahme machen uns sehr stolz. Wir freuen uns auf unseren Aufenthalt in Deutschland und danken der Deutschen Telekom, die uns hilft, unser Anliegen auch hierzulande bekannter zu machen», sagt Bob Carey.

Vor rund zehn Jahren machte der Fotograf im Rahmen eines Auftrags das erste Bild von sich im rosafarbenen Ballett Tutu. Monate später schenkte er das Bild seiner Frau, die kurz zuvor die Diagnose Brustkrebs erhalten hatte.

Das Motiv brachte sie zum Lächeln, es machte ihr Mut. Daraufhin entschied Bob, weitere Fotos von sich im Tutu zu machen. Es half beiden, besser mit der Krankheit fertig zu werden. Linda teilte die Bilder auch mit anderen an Brustkrebs Erkrankten und merkte, dass sie andere Menschen damit aufmuntern konnte. Daraus entwickelte sich «The Tutu Project».

Symbole für Hoffnung und Freude am Leben

Schnell verbreiteten sich die Bilder durch das Internet. Was folgte war eine unglaubliche Resonanz und eine Flut an Zuneigung und Anteilnahme. Die Tutu-Fotos wurden zu mehr als nur Bildern von einem Mann im rosa Tutu. Sie wurden zu Symbolen für Hoffnung und Freude am Leben.

«The Tutu Project» wuchs und immer mehr Menschen teilten ihre eigenen Geschichten und Fotos mit den Beiden. Als die Anteilnahme und das Interesse an den Fotos weiter wuchsen, beschlossen Bob und Linda, auch für andere Verantwortung zu übernehmen. 2012 gründeten sie die Carey Foundation. Die Stiftung hilft Frauen mit Brustkrebs, die Behandlung und Unterstützung zu bekommen, die sie benötigen und lenkt Aufmerksamkeit auf das Thema.

The Carey Foundation:
Die Carey Foundation unterstützt Frauen mit der Diagnose Brustkrebs und ihre Angehörigen. Gelder, die über das Tutu-Projekt und andere Spenden generiert werden, gehen direkt an Organisationen, die betroffenen Menschen Unterstützung anbieten und Kosten übernehmen, die aus der Krebserkrankung resultieren. Dazu gehören beispielsweise Transporte zu Behandlungen, häusliche Pflege, Kinderbeaufsichtigung und medizinischer Bedarf. Die Carey Foundation ist eine Non-Profit-Organisation.

li (Quelle: ots)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=606849
Links zum Artikel:

  • The Tutu Project
    Aus einem Jux wurde eine internationale Bewegung.
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    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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