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Die Währungsunion steht deutlich schlechter da als andere grosse Regionen.

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Donnerstag, 14. November 2013 / 12:01:00

Euro-Zone bewegt sich wirtschftlich am Rande der Stagnation

Brüssel/Berlin - Die Wirtschaft in der Euro-Zone wächst kaum noch. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 17 Ländern der Währungsunion stieg zwischen Juli und September nur noch um 0,1 Prozent zum Vorquartal, wie das Europäische Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte.

Im Frühjahr war die Konjunktur noch um 0,3 Prozent angezogen. Damit steht die Währungsunion deutlich schlechter da als andere grosse Regionen: Die US-Wirtschaft legte im Sommer um 0,7 Prozent zu, die japanische um 0,5 Prozent.

Die Euro-Wirtschaft war im zweiten Vierteljahr erstmals nach sechs Quartalen wieder gewachsen. Damals hatte vor allem Frankreich mit einem kräftigen Plus für Schwung gesorgt. Diesmal enttäuschte die zweitgrösste Volkswirtschaft der Euro-Zone allerdings und droht nach einem überraschenden BIP-Rückgang von 0,1 Prozent in die Rezession zurückzufallen.

Schrumpfen vorausgesagt

In Deutschland halbierte sich das Wachstum zwar auf 0,3 Prozent, fiel damit aber wie erwartet aus. Italien steckt weiter in der Rezession: Die Wirtschaft schrumpfte mit 0,1 Prozent zwar nur noch leicht, aber das neunte Quartal in Folge.

Spanien schaffte dagegen ein Mini-Wachstum von 0,1 Prozent, während es in Portugal mit 0,2 Prozent bergauf ging. Auch die Niederlande schüttelte die Rezession ab. Zypern hingegen steckt weiter im Abwärtsstrudel. Die Wirtschaft der Mittelmeerinsel verlor um 0,8 Prozent.

Für das Gesamtjahr 2013 sagt die EU-Kommission der Euro-Zone noch ein Schrumpfen von 0,4 Prozent voraus. Wachstum werde es erst 2014 mit 1,1 Prozent gegeben.

ig (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=606041

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