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Sängerin Jessie J glaubt, dass das «verrückte» Verhalten von Miley Cyrus daher rührt, dass der Popstar versucht, sein braves Mädchen-Image loszuwerden.

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Sonntag, 27. Oktober 2013 / 15:10:56

Jessie J: Miley Cyrus ist wild

Jessie J (25) versteht Miley Cyrus (20) und denkt, dass ihre Kollegin «ein bisschen verrückt» ist.

Die britische Sängerin ('Price Tag') schrieb dem Popstar ('Wrecking Ball') dessen Song 'Party in the USA', der 2010 die Charts stürmte. Doch seitdem hat sich Cyrus dramatisch verändert und sorgt mit ihren knappen Outfits und ihrem Verhalten ständig für Kontroversen.

Während Jessie J die Handlungen der Künstlerin als leicht übertrieben ansieht, kann sie sich mit ihr dennoch identifizieren, wenn es darum geht, sein Image als braves Mädchen hinter sich zu lassen. «Ich denke, dass jeder Miley gesehen hat, wie sie mit dem Hintern wackelt. Ein paar der Dinge, die sie macht, sind ein bisschen verrückt, aber sie versucht vermutlich sehr hart, von diesem 'Hannah Montana'-Ding wegzukommen», so die Analyse der Sängerin gegenüber des 'Time Out'-Magazins. «Das im Auge der Öffentlichkeit zu tun, ist nicht einfach. Ich habe schon in der Vergangenheit Dinge gemacht oder getragen, die ich rückblickend betrachtend auch nicht gut finde. Aber du musst das tun, um zu lernen, das nicht noch mal zu tun. Also lasst uns einfach hoffen, dass sie darauf lernt.»

Jessie J wird von ihren Fans regelmässig über die Social-Media-Plattform Twitter kontaktiert und fühlt sich manchmal überfordert von den Kommentaren ihrer Anhänger. «Ich bekam Morddrohungen, weil ich meine Shows abgesagt habe! Mit den sozialen Medien benutzen junge Menschen Worte des Hasses so flapsig. Es ist entweder 'Ich liebe dich!' oder 'Ich hasse dich und ich will, dass du stirbst'», erzählte sie. «Da gibt es keinen Mittelweg. Alles ist extrem, weil Leute beachtet werden wollen.»

Superstar Beyoncé Knowles (32, 'Listen') gab Jessie J einen Ratschlag für eine Begegnung mit ihren Fans: «Beyoncé sagte einmal zu mir, dass es manchmal nicht gerecht sei, höflich zu sein. Also gibt es heute Momente, wo ich zwar nicht unhöflich bin, aber mir gegenüber gerecht», erklärte sie. «Wenn ich mich in einer Situation wiederfinde, in der es für mich nicht angebracht ist, Autogramme zu geben, erinnere ich die Leute daran. Manche Menschen denken, dass du auf dem Präsentierteller sitzt und dass du ihnen 24 Stunden jeden Tag gehörst. Tust du nicht. Niemand tut das», gab Jessie J zu bedenken.

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=604198

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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