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Pakistans Premierminister Nawaz Sharif weilt derzeit zu einem Staatsbesuch in den USA.(Archivbild)

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Mittwoch, 23. Oktober 2013 / 09:11:00

USA geben vor Treffen zwischen Obama und Sharif Hilfsgelder frei

Washington - Die USA haben Hilfsgelder für Pakistan in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar (ca. 1,4 Mrd. Schweizer Franken) freigegeben. Der Grossteil davon entfällt auf Militärhilfen, die sich auf knapp 1,4 Milliarden Dollar (ca. 1,2 Mrd. Schweizer Franken) belaufen. Hinzu kommen 260 Millionen Dollar (ca. 232 Mio. Schweizer Franken) zivile Unterstützung.

Dies erklärte die Sprecherin des US-Aussenministeriums, Marie Harf, am Dienstag (Ortszeit) in Washington. Es handle sich um Zahlungen, die schon in früheren Haushaltsjahren beschlossen worden seien. Das Aussenministerium bat den Kongress ausserdem, für das kommende Jahr Hilfen im Umfang von rund 1,2 Milliarden Dollar (ca. 1,07 Mrd. Schweizer Franken) zu genehmigen.

Pakistan soll demnach Zahlungen im Umfang von rund 860 Millionen Dollar (ca. 770 Mio. Schweizer Franken) für zivile Projekte sowie gut 300 Millionen Dollar (ca. 268 Mio. Schweizer Franken) in Form einer Anti-Terror-Hilfe erhalten. Die Zahlung der Militärhilfe war wegen der diplomatischen Verwerfungen in den vergangenen beiden Jahren ausgesetzt worden.

Sharif trifft Obama

Pakistans Premierminister Nawaz Sharif weilt derzeit zu einem Staatsbesuch in den USA. Am Mittwoch sollte er mit US-Präsident Barack Obama zusammentreffen. Die viertägige US-Visite des im Mai gewählten Sharif ist der höchstrangige Besuch eines pakistanischen Politikers seit Jahren.

Seit seinem Amtsantritt bemühen sich beide Seiten um eine Verbesserung ihrer Beziehungen. Das Verhältnis zwischen Washington und Islamabad war wegen der Tötung von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden durch ein US-Spezialkommando im Mai 2011 in Pakistan schwer belastet worden.

Weitere Verwerfungen verursachten ein versehentlicher US-Bombenangriff auf pakistanische Soldaten sowie zahlreiche US-Drohnenangriffe im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan. Dabei sollen Hochburgen von islamistischen Kämpfern getroffen werden. Immer wieder werden dabei aber Zivilisten getötet.

ig (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=603694

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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