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Lucien Favre.

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Dienstag, 22. Oktober 2013 / 21:37:50

Favre will nicht Nachfolger von Hitzfeld werden

Die Suche nach dem Nachfolger von Ottmar Hitzfeld als Schweizer Nationaltrainer dürfte bald beendet sein. Einiges deutet auf Marcel Koller hin. Zum Thema könnte aber auch Pierluigi Tami werden. Lucien Favre dagegen ist nach eigenen Angaben kein Kandidat.

Der Kreis jener Kandidaten, die als Nachfolger von Ottmar Hitzfeld infrage kommen, wird immer kleiner. Mit Marcel Koller fand bereits Ende letzter Woche in Zürich ein erstes Treffen statt. Die Gespräche mit dem aktuellen Trainer der österreichischen Landesauswahl sind offenbar so weit fortgeschritten, dass man mittlerweile von Verhandlungen sprechen kann.

Ein Entscheid ist mutmasslich schon in den nächsten Tagen zu erwarten. Am Donnerstag ist eine Sitzung des Zentralvorstandes anberaumt. An jenem Termin wird Peter Stadelmann, der Delegierte des Nationalteams, mutmasslich einen konkreten Vorschlag zur Regelung der Zukunft nach der Ära von Ottmar Hitzfeld vorlegen.

Aus Österreich war zu vernehmen, dass der ÖFB bis zum 4. oder 5. November Klarheit wünscht, ob Koller sein Engagement in Wien verlängert. Verbands-Präsident Leo Windtner liess sich in einem Bericht der «Kronen-Zeitung» entsprechend zitieren: «Wir erwarten in den nächsten Tagen eine Entscheidung.»

Das Trainings-Camp vor dem nächsten Test gegen die USA (19. November) soll entweder Koller oder sein Nachfolger leiten. Sie würden keinen Druck ausüben, der Zeitrahmen des Pokers ergebe sich «natürlich», so Windtner. «Bis dahin wollen wir Nägel mit Köpfen machen.»

Tami ebenfalls ein Kandidat

Sollte sich Koller gegen die SFV-Offerte entscheiden, ist denkbar, dass auch Pierluigi Tami, der Verantwortliche der Schweizer U21-Auswahl, ernsthaft zur Debatte steht. Der 52-jährige Tessiner führte die ältesten Junioren 2011 in den U21-EM-Final und an die Olympischen Spiele in London. Er geniesst in der Zentrale und auch im Spieler-Kreis ein hohes Ansehen.

Lucien Favre wird dagegen mit Sicherheit nicht Nationaltrainer. Der 56-jährige Romand bestätigte gegenüber der Sportinformation Si den Inhalt eines Interviews, das er der «Tribune de Genève» gab und das die Genfer Tageszeitung heute Mittwoch publiziert. Demnach kommt das Amt für ihn derzeit nicht infrage. «Ich brauche die tägliche Arbeit auf dem Platz und habe Lust, weiterhin in einem Klub zu arbeiten», so Favre.

Weiter gab Favre an, dass er sich durch das Interesse an seiner Person geschmeichelt fühle. «Es ist eine Ehre, dass man an mich denkt, wenn es um die Nachfolge von Ottmar Hitzfeld geht. Die Schweizer Mannschaft ist wunderbar. Sie hat jetzt auch starke junge Stürmer wie Seferovic, Kasami und Drmic. Ohne die anderen mit grossem Talent, mit Xherdan Shaqiri an der Spitze, zu vergessen. Aber eben...»

 

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=603668

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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