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Paul McCartney bangt nach wie vor bei jeder Platte, wie sie bei den Leuten ankommt.(Archivbild)

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Montag, 14. Oktober 2013 / 13:36:00

Paul McCartney: Neue Alben sind wie Schulprüfungen

Sänger Paul McCartney (71) ist immer noch nervös, wenn er ein neues Album vorstellt.

Die Beatles-Legende ('Yesterday') hat gerade sein 16. Solo-Album 'New' veröffentlicht und erwartet jetzt das Urteil der Kritiker und Fans - das ist nichts für schwache Nerven: «Man macht ein Album und vergisst bei all dem Spass, dass die Leute es sich später genau anschauen werden. Wenn man es dann abgeliefert hat, ist es so, als ob eine Prüfung gemacht hat und nun auf das Ergebnis wartet», seufzte der Star in der britischen Sendung 'Daybreak'.

Der Brite kann auf eine lange Karriere voller Hymnen zurückblicken, aber er warnt davor, sich bei neuen Songs zu sehr unter Druck zu setzen: «Manchmal hockt man da und denkt sich, dass man nun ein neues 'Eleanor Rigby' schreiben wird. Aber das ist fatal, denn man kann es nicht», erklärte Paul McCartney.

Weibliche Unterstützung

Der Star plauderte ausserdem aus, dass seine Tochter, die Modeschöpferin Stella McCartney (42), massgeblich daran beteiligt war, dass er sich mit Radiohead-Frontmann Thom Yorke (45, 'Creep') eine musikalische Kooperation überlegt. «Ja, das ist das, was Stella von mir möchte. Sie hat tolle Ideen, aber ich kann sie nicht immer verfolgen. Vieles davon mache ich, denn sie steckt voller Ideen. Sie möchte, dass ich es mache und sie will mich mit bestimmten Leuten zusammenbringen, denn sie denkt, dass es gut für mich wäre.»

Für den Rockstar ist auch seine Gattin Nancy Shevell entscheidend, wenn es darum geht, Inspiration für seine Musik zu bekommen. Der Musiker heiratete die amerikanische Geschäftsfrau 2011 und hatte am Anfang Schwierigkeiten, seine Gefühle zu offenbaren: «Ich habe ein paar der neuen Songs vor ein paar Jahren geschrieben, als ich gerade mit Nancy zusammengekommen war. Ich habe sie morgens angerufen und ich wusste wegen des Zeitunterschieds - sie war in New York - dass ich ein paar Stunden hatte, um etwas zu schreiben. Dann habe ich sie angerufen und sie gefragt, ob sie ein Lied hören möchte. Es war eine gute Motivation für mich, etwas zu schreiben. Mein Song 'Scared' handelt davon, wenn man Angst hat, jemandem zu sagen, dass man ihn liebt. Ich glaube, es ist besonders für Typen schwierig, es mit Überzeugung zu sagen, deshalb habe ich ein wenig mit der Idee gespielt», beschrieb Paul McCartney.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=602745

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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