Rihanna: «Inoffizielle Therapeutin» von Katy Perry

Die Sängerin ('Firework') sprach kürzlich über ihre Trennung von Russell Brand ('Rock of Ages') im letzten Jahr. Sie gestand, dass sie sogar an Selbstmord dachte, als sie die SMS des Schauspielers im Dezember 2011 erhielt, in der dieser die Scheidung ankündigte. Das Ende der Beziehung konnte der Star nur schwer verkraften. 

Obwohl Perry und Rihanna ('Diamonds') ihre Höhen und Tiefen haben - zu denen auch die Missbilligung Perrys für die Beziehung von Rihanna zu ihrem gewalttätigen Exfreund Chris Brown (24, 'Forever') zählte - war die aus Barbados stammende Musikerin eine grosse Hilfe für ihre trauernde Freundin. «Sobald Katy sie anrief und ihr schilderte, was geschah, liess Rihanna alles stehen und liegen, um ihr zu helfen. Katy war an ihrem Tiefpunkt und keiner schien zu ihr durchzudringen, abgesehen von RiRi. Sie schien zur inoffiziellen Therapeutin von Katy zu werden», berichtete ein Insider dem britischen 'Look'-Magazin. 

Perry glücklich mit Mayer

Seit dem Eheaus wurde Brand mit mehreren Frauen in Verbindung gebracht und erst zuletzt mit der Aktivistin und Schriftstellerin Jemima Khan (39). Katy Perry hingegen ist mit dem Musiker John Mayer (35, 'Daughters') glücklich liiert, der früher mit Stars wie Jennifer Aniston (44, 'Wir sind die Millers') und Taylor Swift (23, 'Love Song') zusammen war.

Perry soll wieder zu ihrem alten, glücklichen Ich zurückgefunden haben und falls Rihanna je selbst Probleme haben sollte, für sie da sein wollen. Der Insider glaubt, dass vor allem Rihanna dafür verantwortlich war, dass die Sängerin ihre Probleme überwunden hat. «Wenn Rihanna zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschritten wäre, wer wüsste, wo Katy jetzt wäre. Sie ist wirklich eine unglaubliche Freundin», erklärte er. 

bg (Quelle: Cover Media)

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