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Die Deutschen sind fast durch.

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Freitag, 11. Oktober 2013 / 13:00:00

Lösen Deutschland und Belgien heute das WM-Ticket?

Nach Italien und Holland wollen in der europäischen WM-Qualifikation heute weitere Nationen das Ticket für die WM in Brasilien lösen. Neben der Schweiz haben Deutschland und Belgien beste Chancen.

Die ungeschlagenen Deutschen können mit einem Erfolg in Köln gegen Irland die letzten Zweifel am Gruppensieg beseitigen. Auch im Falle einer überraschenden Niederlage ist der dreifache Weltmeister möglicherweise durch; dann nämlich, wenn Schweden zuhause gegen Österreich nicht gewinnt. Im Duell dieser beiden Teams in Solna spitzt sich der Kampf um Platz 2 zu.

Die Österreicher könnten mit einem Sieg an den Skandinaviern vorbeiziehen und einen grossen Schritt Richtung Barrage-Teilnahme machen. Das Hinspiel entschied die Auswahl des Zürchers Marcel Koller mit 2:1 zu ihren Gunsten. David Alaba hatte mit einem verwerteten Penalty den Weg zum «Dreier» geebnet. Der Profi von Bayern München war es auch, der zuletzt beim 1:0 gegen die Iren mit einem späten Tor zum Matchwinner avancierte. Das Resultat führte beim Gegner zum Abgang von Giovanni Trapattoni.

Angeheizt worden ist die Affiche in Solna von der Boulevard-Zeitung «Expressen». Sie liess zur Begrüssung an die Aussenwand des österreichischen Hotels folgende Botschaft projizieren: «Am Freitag stirbt euer Traum». Spieler Marc Janko veröffentlichte die Aktion via Twitter und meinte: «Ich glaube, es gibt keine bessere Motivation für unsere Mannschaft.»

Belgien im Höhenflug

Belgien aus der Gruppe A hat wie Deutschland einen Vorsprung von fünf Punkten und mehr. Die «Roten Teufel» könnten heute in Zagreb mit einem Remis beim einzigen verbliebenen Rivalen Kroatien den Sack zu machen. Sollten sie verlieren, bleiben die Aktien auf einem hohen Niveau, darf man doch am Dienstag zum Abschluss das derzeitige Schlusslicht Wales empfangen. Die Belgier befinden sich nach Jahren der Dürre unter Trainer Marc Wilmots auf einem Höhenflug. Der vierte Rang an den Olympischen Spielen von Peking war kein Zufall. Die erste Teilnahme an einer WM oder EM seit 2002 ist zum Greifen nah. Nur Spanien hat in der laufenden Ausscheidung ebenso wenig Gegentreffer zugelassen (2).

Heute steht auch für England ein Schlüsselspiel an. Das Team von Roy Hodgson empfängt im Londoner Wembley Montenegro. Trotz Ungeschlagenheit und dem herausragenden Torverhältnis von 25:3 ist die Lage der Engländer heikel. Montenegro und die aufstrebende Ukraine liegen auf der Lauer, und das viertplatzierte Polen ist ebenfalls noch nicht entscheidend distanziert.

Welt- und Europameister Spanien darf sein Pensum wie England mit zwei Heimspielen beenden. Vier Punkte aus den Begegnungen mit Weissrussland und Georgien reichen sicher, um Frankreich in Schach zu halten. Für die Iberer müsste dies eine Formsache sein. Coach Vicente del Bosque hat erstmals Michu von St. Gallens Europa-League-Gegner Swansea aufgeboten.

Spannende Zweikämpfe

In den Gruppen F und G sind erbitterte Zweikämpfe um Rang 1 zu erwarten. Russland liegt gegenüber Portugal leicht im Vorteil, weil die «Sbornaja» nicht nur einen Punkt mehr aufweist, sondern auch das etwas leichtere Restprogramm hat. Falls die Russen heute in Luxemburg den budgetierten Sieg einfahren, dürfen die Lusitaner zuhause gegen Israel nicht verlieren, wenn sie nicht vorzeitig den Kürzeren ziehen wollen.

Bosnien-Herzegowina ist nicht mehr weit von der WM-Premiere entfernt. Von der Papierform her müsste das Team um GC-Crack Izet Hajrovic die Vorgabe schaffen und aus den ausstehenden Partien gegen Liechtenstein und Litauen das Punktemaximum holen. Die Griechen sind zwar punktgleich, doch der Europameister von 2004 weist das wesentlich schlechtere Torverhältnis auf (+5 gegenüber +20). Den hellenischen Minimalisten haben bisher bloss neun Tore genügt, um sechs Siege zu landen.

Hinter den bereits qualifizierten Italien und Holland wollen sich mehrere Nationen für die Barrage empfehlen. Auf die Pole-Position haben sich jeweils Bulgarien und Ungarn geschoben.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=602464

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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