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Das Haus von Rihanna in Kalifornien geriet am Wochenende ins Visier von Einbrechern.

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Elvis Presley John Lennon

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Mittwoch, 2. Oktober 2013 / 16:03:00

Rihanna: Einbrecher vor ihrem Haus

Sängerin Rihanna (25) kann sich beim Alarmsystem ihres kalifornischen Hauses bedanken, denn es schlug Einbrecher in die Flucht.

Die Sängerin ('Te Amo') hielt sich in Australien auf, als sich die potentiellen Räuber dem 8,8 Millionen Euro (ca. 10,7 Mio. Schweizer Franken) teuren Anwesen in den Pacific Palisades auf der Privatstrasse näherten. Sie gingen durch den Garten und warfen einen Stuhl durch eine Glastür. Laut 'TMZ' schlug dann das Alarmsystem die Einbrecher in die Flucht. Die Villa von Rihanna wird mit mehreren Kameras überwacht, am Anfang ihrer Privatstrasse steht ein Schild, auf dem steht: «Lächele, denn die Kamera läuft.» Die Polizei sucht immer noch nach den Eindringlingen.

Nicht zum ersten Mal

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Kriminelle dem Haus der Popprinzessin näherten - im Juni wanderte ein Mann auf ihrem Dach herum. Auch da war die Künstlerin nicht daheim, sondern befand sich auf Tour. Im Februar wurde Steveland Barrow verhaftet und bekam eine einstweilige Verfügung, nachdem er versucht hatte, in das Haus von Rihanna einzubrechen. Der Stalker hatte lustigerweise das falsche Anwesen erwischt und schlief im Bett des Nachbarn.

Trotz dieser Ereignisse möchte Rihanna häuslicher werden, denn sie hat genug von der Club-Szene: «In letzter Zeit bin ich immer langweiliger geworden. Ich hasse Partys. Ich weiss nicht, ob es an meinen hohen Absätzen liegt - ich kann es nicht leiden, stundenlang in meinen High Heels zu stehen. Ich weiss nicht, ob das der Grund ist, aber es langweilt mich immer mehr», klagte der Superstar vor wenigen Tagen in der britischen Talkshow 'Chatty Man' und behauptete, das seine Freizeit gar nicht so aufregend sei: «Ich bin ein total uncooler Rockstar. Ich mache buchstäblich nichts. Es ist mir peinlich, das zu sagen. Es ist abartig. Es ist einfach erbärmlich», seufzte Rihanna.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=601561

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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