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Musiker Adam Levine ist sauer auf die US-Regierung.

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Mittwoch, 2. Oktober 2013 / 10:49:00

Adam Levine kritisiert US-Regierung

Adam Levine (34) hasst den politischen Stillstand, unter dem die USA derzeit leidet.

Der Sänger von Maroon 5 ('Payphone') findet, dass sich die amerikanischen Politiker zusammenfinden müssen, nachdem eine Pattsituation bei der Gesundheitsfürsorge-Reform zu einem Stillstand in der Regierung führte. Levine reagierte sehr emotional und fand drastische Worte: «Ich denke, dass sie ihren Schei** zusammen hinkriegen müssen», liess er sich während eines Video-Interviews mit 'TMZ' aus.

Samuel L. Jackson

Dabei ist der Sänger nicht der einzige Promi, dem diese Situation übel aufstösst. Schauspieler Samuel L. Jackson (64, 'Django Unchained') sprach mit dem 'Wall Street Journal' über das Fehlen der Zusammenarbeit bei den Parteien in Washington D.C. und darüber, welchen Einfluss dies auf die Frustration der Bürger habe. «Ich denke einfach, dass es eine Schande ist. All diese Menschen kämpfen dafür, die Leute, die gar nichts haben, davor zu schützen, noch weniger zu haben», so Jackson. «Gesundheitspflege ist für eine gesunde Wirtschaft essentiell. Einfach weil die republikanische Partei eine Wahl verloren hat, bedeutet das nicht, dass sie unser Land zerstören muss.»

Weiter sagte er in dem Gespräch, dass die extremen Massnahmen «beschämend» und «un-amerikanisch» seien. Er enthüllte zudem, dass manche Kritiker sogar ihm die Schuld dafür geben, dass Stillstand herrscht. «Ich weiss, sie sind wütend, wir haben es verstanden, aber lass nicht das ganze Land für deinen Zorn bezahlen, werte nicht unseren Status als Volk ab, weil du sauer bist. Das ist beschämend und un-amerikanisch», betonte der Star. «Manche Leute glauben vielleicht, dass ich mitverantwortlich bin. Ich habe Obama unterstützt und eine grosse Fraktion gibt mir auf Twitter jeden Tag die Schuld.»

Mario Lopez und Piers Morgan

Auch Leinwandstar Mario Lopez (39, 'Reich und schön') kritisierte das System und twitterte darüber. «Ich bin gerade in L.A. gelandet und der Regierungs-Stillstand - kein guter Ausblick.» Dem konnte sich der britische Reporter Piers Morgan (48) nur anschliessen und twitterte, dass es «absolut erbärmlich» sei, dass die «grösste Supermacht der Welt» über nötige Gesundheitsreformen stolpert.

Scheint, als ob Adam Levine mit seiner politischen Meinung über die amerikanische Regierung nicht alleine dasteht.

asp (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=601512

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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