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Montag, 30. September 2013 / 10:40:00

Bundesrat untersucht Bienensterben

Der Bundesrat muss bis Ende 2015 die Ursachen des Bienensterbens wissenschaftlich untersuchen lassen und die nötigen Schutzmassnahmen ergreifen. Nach dem Nationalrat hat am 24. September auch der Ständerat einen entsprechenden Vorstoss angenommen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst den Auftrag an den Bundesrat und hofft auf griffige Massnahmen zum Schutz der Bienen.

Der Bundesrat muss bis Ende 2015 die Ursachen des Bienensterbens wissenschaftlich untersuchen lassen und die nötigen Schutzmassnahmen ergreifen. Nach dem Nationalrat hat am 24. September auch der Ständerat einen entsprechenden Vorstoss angenommen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst den Auftrag an den Bundesrat und hofft auf griffige Massnahmen zum Schutz der Bienen. Der Vorstoss zur Untersuchung des Bienensterbens stammt von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats. Ziel der Motion ist es, neben dem Schutz der Bienen auch unbegründete Verbote von Pflanzenschutzmitteln zu vermeiden. Diese stehen im Verdacht, die Bienen zu schwächen und damit anfälliger für die Varroa-Milbe zu machen. Der Parasit gilt als Hauptursache für den starken Rückgang von Bienenvölkern weltweit.

Der Bund hat in diesem Jahr zudem bereits entschieden, ab Dezember 2013 den Einsatz von drei Wirkstoffen aus der Gruppe der Neonicotinoide, die zur Vorbehandlung von Saatgut verwendet werden, für zwei Jahre zu suspendieren. Damit folgte er einem Beschluss der EU-Kommission. Mit ihrer Motion will die nationalrätliche Umweltkommission nun den «maximalen Nutzen» aus dieser Suspendierung ziehen und die Erarbeitung fundierter Massnahmen zur Bienengesundheit befördern.

Die TIR begrüsst den Auftrag an den Bundesrat und erhofft sich aus den wissenschaftlichen Abklärungen nützliche Massnahmen für einen griffigen Bienenschutz. Sie hofft, dass auch in Zukunft vermehrt in die Forschung rund um den Schutz der Bienen investiert wird.

li (Quelle: Tier im Recht)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=601265

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