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Designlegende Luigi Colani stellt seinen 3D-Drucker vor.

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www.3d-drucker.info, www.colani.info, www.arbeit.info, www.pearl.info

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Freitag, 4. Oktober 2013 / 17:05:00

3D-Drucker von Colani bei Pearl in Arbeit

Der Versandhändler Pearl stellte an der IFA 2013 einen 3D-Drucker im Colani-Design vor.

Mit dem FreeSculpt EX1-Basic bietet Pearl bereits seit einiger Zeit einen günstigen 3D-Drucker an, der für den Preis von knapp 1000 Franken zwar keine Wunder vollbringt, aber trotzdem brauchbare Ergebnisse für interessierte Hobby-Bastler liefert. Nun hat der, auch in der Schweiz aktive, deutsche Versandhändler an der diesjährigen Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin in Zusammenarbeit mit dem bekannten Designer Luigi Colani ein neues Modell vorgestellt.

Und diese Zusammenarbeit sieht man dem Gerät auch an; ganz im Sinne von Colanis Biodesign dominieren stromlinienförmige Kurven das Erscheinungsbild des gezeigten Prototypen. Beim Namen setzt Pearl ebenfalls auf die Zugkraft des einflussreichen Designers und nennt das Gerät schlicht FreeSculpt Colani. 

Verschiedene Materialien

Eine Besonderheit dieses 3D-Druckers ist die Möglichkeit mit zwei unterschiedlichen Materialien gleichzeitig zu arbeiten. So können auch zweifarbige Objekte hergestellt werden. Oder durch den Einsatz eines wasserlöslichen Filaments, das nach der Fertigstellung «weggespült» wird, Gegenstände mit Hohlräumen und andere komplexe Formen.

Wie beim EX1-ScanCopy, einer Variante des ersten Modells mit einer einfachen «Kopier-Funktion», soll erneut die Möglichkeit bestehen, Scans von Objekten herzustellen und diese auszudrucken oder an andere Geräte zu «faxen». Weder die Anwendung per handelsüblicher Kamera, noch die so kopierten Produkte waren allerdings beim Vorgänger zufriedenstellend. Und es wird sich zeigen, ob der FreeSculpt Colani diese Funktion deutlich zu verbessern vermag. Immerhin ist hier die Kamera in das Gerät integriert und sollte so, in der Theorie, eine stark vereinfachte Handhabung gewährleisten.

Ab wann der Colani FreeSculpt erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Und auch über den Preis hüllt sich Pearl vorläufig in Schweigen, er soll aber unter 1000 Euro (etwa 1200 Franken) kosten.

Adeo Bertozzi (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=600919

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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