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Jessie J glaubt, dass ihre freizügige Kleidung nicht bei allen gut ankommt.

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Montag, 23. September 2013 / 12:02:00

Jessie J: Toleranz ist alles

Popstar Jessie J (25) räumte ein, dass ihre Bühnenlooks auf Muslime abschreckend wirken können.

Die Sängerin ('Price Tag') ist bekannt dafür, sich in knappen Bühnenoutfits zu zeigen, dennoch ist sie realistisch, was die Auffassung anderer über ihre sexy Looks angeht. Während sie kein Problem mit traditioneller Kleidung wie der Burka hat, könne sie sich andersherum vorstellen, dass sie muslimische Mädchen mit ihren Outfits vor den Kopf stosse: "Als Künstlerin bemühe ich mich, kontrovers zu sein und manchmal bin ich wohl auch anstössig. Ich habe meine Meinung zur Burka und ich bin sicher, dass einige Musliminnen und ihre Familien ihre Meinung über meine fast nackten Bühnenauftritte haben!", meinte sie im Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun'.

Eine Handvoll Menschen

Ihrer Kindheit in Essex und ihren Erlebnissen in der Mayfield High School verdanke sie ihre offene Haltung gegenüber verschiedenen Kulturen. Die Tochter eines Sozialarbeiters und einer Lehrerin könne so auch die Debatte um das Tragen von Burkas nicht verstehen. "Ich finde diese Debatte sehr ungewöhnlich, weil Burkas ein ganz normaler Teil meiner Kindheit waren. Ich war eine von sechs Weissen von 200 Schülern in meinem Jahrgang in der Schule in Dagenham. Ich bin froh, dass ich mit verschiedenen Kulturen konfrontiert wurde, als ich aufwuchs, weil es mich dadurch nie beunruhigte. Für mich ist das ein grosser Vorteil und egal, wo ich hingehe, fühle ich mich wohl."

Ihren Freunden, die aus verschiedenen Kulturkreisen kommen, verdanke sie ihre Toleranz und laut Jessie J sollte die Welt endlich lernen, jeden zu akzeptieren. "Ich erinnere mich noch daran, als ich auf der High School war, wie meine muslimischen Freunde darüber sprachen, dass eine Handvoll Menschen in jeder Kultur die Dinge versauen. Hass oder Leid oder Schmerz ist keiner Religion eigen. Ich denke, es ist eine Sache der Akzeptanz. Die eine Sache, die die Welt akzeptieren muss, ist, dass jeder anders ist. Was für uns normal ist, ist für andere unnormal", schloss Jessie J.

asp (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=600451

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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